Ist KNX Smart-Home die Zukunft?

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Zuletzt aktualisiert 15.10.2024
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Grym

Nun es gibt Mittel und Wege...Sprachsteuerung, diverse Sensoren usw. welche dann diese oder jene Aktion auslösen können.
Was du halt nicht verstehst ist, dass die Leute keine Sprachsteuerung wollen, sondern Hände und Finger nutzen wollen. Auf dem Handy gibt es schon seit Jahren funktionierende Sprachsteuerung. "Ok Google, rufe Tante Gertrud" funktioniert bspw. prima auf jedem 3-4 Jahre alten Handy. Habe ich damals auch zum Spaß drei mal ausprobiert.
Trotzdem, und wirklich jeder hat diese Features auf dem Smartphone, nutzt fast jeder, auch ich, normale Tasteneingabe mit Hand und Finger zur Benutzung. Ich kenne die Möglichkeiten, ich habe es probiert wie fast jeder und ich möchte es nicht. Für mich ist ein Tastendruck oder eben ein Schalter an der Wand das Komfort-Optimum.

Und ein Paradebeispiel für KNX ist immer der Bewegungs-/Präsenzmelder im WC EG. Das ist doch super, super einfach mit klassischer Elektroinstallation seit 50 Jahren möglich. Ohne Aufwand, quasi fast ohne Zusatzkosten. Sogar nachrüstbar mit minimalem Aufwand. Auch hier es so, dass das einfach keiner möchte. Die 99,9% möchten einen Schalter für Licht an/aus und keinen Bewegungs- oder Präsenzmelder. Das hätten sie auch schon immer seit 50 Jahren mit klassischer Elektronik verbauen können, ist nicht gewünscht.
 
S

Steffen80

Was du halt nicht verstehst ist, dass die Leute keine Sprachsteuerung wollen, sondern Hände und Finger nutzen wollen. Auf dem Handy gibt es schon seit Jahren funktionierende Sprachsteuerung. "Ok Google, rufe Tante Gertrud" funktioniert bspw. prima auf jedem 3-4 Jahre alten Handy. Habe ich damals auch zum Spaß drei mal ausprobiert.
Trotzdem, und wirklich jeder hat diese Features auf dem Smartphone, nutzt fast jeder, auch ich, normale Tasteneingabe mit Hand und Finger zur Benutzung. Ich kenne die Möglichkeiten, ich habe es probiert wie fast jeder und ich möchte es nicht. Für mich ist ein Tastendruck oder eben ein Schalter an der Wand das Komfort-Optimum.

Und ein Paradebeispiel für KNX ist immer der Bewegungs-/Präsenzmelder im WC EG. Das ist doch super, super einfach mit klassischer Elektroinstallation seit 50 Jahren möglich. Ohne Aufwand, quasi fast ohne Zusatzkosten. Sogar nachrüstbar mit minimalem Aufwand. Auch hier es so, dass das einfach keiner möchte. Die 99,9% möchten einen Schalter für Licht an/aus und keinen Bewegungs- oder Präsenzmelder. Das hätten sie auch schon immer seit 50 Jahren mit klassischer Elektronik verbauen können, ist nicht gewünscht.
der klassische Bewegungsmelder funktioniert im Gäste-WC eben nicht. Da braucht es schon einen hochsensiblen Präsenzmelder und eine einfache Möglichkeit diesen zu sperren. Weiter gehts auf dem großen Flur mit zwei Melder..auch das funktioniert konventionell nicht sinnvoll..
 
S

Steffen80

Darf man fragen warum das nicht funktioniert ?
Wollte das eigentlich machen .
Bewegungsmelder kann man nicht parallel schalten. Die machen dann was Sie wollen und schalten gegenseitig Die Melder brauchen ein Relais im Lastkreis. Man erkennt sie auch daran, dass sie beim EIN- bzw. Ausschalten klicken. Wer mit solchen Lösungen leben kann..bitte Ich könnte es in einem Neubau nicht.
 
Zuletzt aktualisiert 15.10.2024
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