Hausbau ohne Eigenkapital - Ist sowas möglich?

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Zuletzt aktualisiert 25.04.2024
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A

alexxenia4816

Lächerlich, warum Versuche ich jemanden sachliche Argumente an die Hand zu geben der gerade volljährig geworden ist! Ist zum Glück nicht meine Privatinsolvenz
Das Problem ist manchmal auch, dass man alle gerade erst volljährig gewordenen Kiddis unter ein Dach schiebt.

Ich habe eure Argumente wahrgenommen. Beende allerdings jetzt dieses Thema vorerst.

Schönen Abend und ruhige Woche noch.
 
Z

Zaba12

Das Problem ist manchmal auch, dass man alle gerade erst volljährig gewordenen Kiddis unter ein Dach schiebt.

Ich habe eure Argumente wahrgenommen. Beende allerdings jetzt dieses Thema vorerst.

Schönen Abend und ruhige Woche noch.
Auch hier irrst Du schon wieder. Es geht einzig und allein um gemachte Erfahrung sowohl beruflich als auch im privaten Umfeld. Sowas hat ein junger Mensch einfach nicht, wie auch!

Ich denke wir sehen dich hier eh nicht wieder! Also viel Erfolg noch!
 
T

Trademark

Das Problem ist manchmal auch, dass man alle gerade erst volljährig gewordenen Kiddis unter ein Dach schiebt.

Ich glaube das Problem ist deine Reaktion bzw. deine Antworten. Es wurden ja diverse Fragen u.a. nach den Ausgaben gestellt und diese wurden von dir nicht exakt beantwortet, sondern mit "da passen wir uns an" -> bei den Spritausgaben?

Details zum Haus? Fehlanzeige.

Baunebenkosten? Fehlanzeige.

Ich beschäftige mich seit einem Jahr mit dem Thema Hauskauf und das erste, was ich gemacht habe ist eine genaue Aufstellung unserer Ausgaben und zwar inklusive Essen, Luxus, Urlaub etc. pp.

Dabei geht es mir darum herauszufinden wo das Geld landet und wie viel am Ende des Monats übrig ist. Aber auch wie viel Puffer ich brauche, damit es mir gut geht.

Du sprichst von einer Rate von ca. 1500 ,- € im Monat. Ich bezweifel, dass du bei 0 Eigenkapital mit dieser Rate auskommst. Ihr könnt ja nicht einmal Notar und Grundbuch und so Sachen aus Eigenkapital bezahlen.
 
N

nordanney

Gebe ich auch mal meinen Senf dazu.
Bei 3.800 netto als Berufsanfänger (ist eh schon ein Minuspunkt für eine Bank) ohne Eigenkapital (zweiter Minuspunkt) in dem Alter (kein faktischer, aber Bauchgefühl-Minuspunkt) wird Euch eine Bank um 1.900€ bis vielleicht 2.100€ Lebenshaltungskostenpauschale reindrücken.
Dann wollt Ihr eine Vollfinanzierung aller Kosten, was Euch bestimmt eine Tilgung von 3-4% Kosten wird und einen entsprechend hohen Zinssatz. Gehen wir mal davon aus, dass Ihr Sicherheit wollt und auf 20 Jahre geht. Dann werden es - um einfach zu rechnen - 2% Zinsen sein. Somit rd. 1.900€ Mindestrate im Monat.
Damit wird garantiert eine rote Ampel aufleuchten und nichts mit dem Kredit.

Davon abgesehen gehe ich davon aus, dass - wenn Ihr mal ein Haushaltsbuch führt - Eure tatsächlichen Kosten höher als von Euch eingeschätzt sind.
Dann stellt Euch noch vor, Ihr findet an Eurem neuen Wohnort auch noch Freunde!!! Oh Gott, die wollen mal mit Euch Essen gehen oder ins Kino - hab davon gehört, dass man das so mit Freunden macht und schon wird das Leben teurer. Und noch teurer wird es, wenn mal ein (von Euch ja auch geplantes) Kind kommt. Da sind schnell mal monatlich 600€ weg + Anschaffungen fürs Kind. Das wird auch nicht weniger im Laufe der Zeit, eher mehr. Und das gebt Ihr tatsächlich auch gerne aus, denn Kinder sind etwas wunderbares.
Ist zwar etwas ironisch geschrieben, aber wenn Ihr es lest, findet Ihr wohl auch ein wenig Wahrheit drin.

Mein Tipp als Banker: Schaut Euch jetzt ganz in Ruhe Grundstücke an, fangt mit Planungen fürs Haus an und spart im nächsten Jahr (oder zwei) alles, was Ihr könnte. Dabei bitte ein Haushaltsbuch führen. Dann könntet Ihr z.B. nach dem Winter 2020/21 mit dem Bau anfangen und seid Ende 2021 drin. Die Bank sieht Eigenkapital, Ihr seid keine Berufsanfänger mehr und ihr seid auch etwas reifer als jetzt. Nicht böse sein, aber Ihr seid gefühlt noch "Kinder" ohne echte Lebenserfahrung.
 
Zuletzt aktualisiert 25.04.2024
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