
Basti2709
Hallo,
ich habe mich aufgrund der starken Regenfälle der letzten Tage mal wieder mit dem Thema Versickerung von Regenwasser beschäftigt. Hintergrund ist, das wir einen lehmigen Boden haben, auf denen sich gerne das Regenwasser sammelt.
Normaler Regen ist soweit kein Problem...kommt aber etwas mehr vom Himmel, steht das Wasser erst mal auf unserem Rasen. Hört es auf zu regnen, ist es meistens in 5-6 Stunden wieder weg...trotzdem stört es mich, da es besonders in der aktuellen "Regenzeit" eben oft vorkommt...
Nach meinen bisherigen Erkenntnissen ist der Bodenaufbau wie folgt:
- 50 cm Mutterboden
- mind. 1,5-2,0 Meter Lehm
- darunter ungewiss
Die Gala-Firma hat mir damals ein 2-2,5 Meter tiefes Loch ausgehoben (weiter hat der kleine Bagger nicht gereicht). Dort war immer noch Lehmboden vorhanden...leider weiß ich nicht, wie tief dieser dann noch geht.
Meine aus dem Internet "erlesene" Idee ist nun, mir mit einem Erdbohrer mehrere tiefe Löcher in die Erde zu bohren und diese dann wieder aufzufüllen...immer in der Hoffnung das ich die Lehmschicht durchstoße. Die im Internet erworbenen Erdbohrer kann man wohl bis 10 Meter verlängern...
Mein Fragen hierzu sind jetzt:
1. Hat damit schon jemand Erfahrungen gemacht? Also bringt der Aufwand auch was oder ist die Verbesserung so gering, dass es keinen Sinn macht?
2. Die tiefe der Löcher ergibt sich aus der Dicke der Lehmschicht...aber welcher Durchmesser ist ausreichend? Den größten Erdbohrer den ich gesehen habe, hatte 20cm Durchmesser...oder reicht auch einer mit 15cm?
Je größer der Durchmesser umso anstrengender wird natürlich das Bohren...bzw. umso mehr muss aufgefüllt werden.
3. Damit auch gleich zur nächster Frage: Mit was am besten auffüllen? Kies oder Kieselsteine? Habe gelesen das es bei Kieselsteinen schnell wieder verschlammt...durchlässiger wären sie aber auf jeden Fall....
ich habe mich aufgrund der starken Regenfälle der letzten Tage mal wieder mit dem Thema Versickerung von Regenwasser beschäftigt. Hintergrund ist, das wir einen lehmigen Boden haben, auf denen sich gerne das Regenwasser sammelt.
Normaler Regen ist soweit kein Problem...kommt aber etwas mehr vom Himmel, steht das Wasser erst mal auf unserem Rasen. Hört es auf zu regnen, ist es meistens in 5-6 Stunden wieder weg...trotzdem stört es mich, da es besonders in der aktuellen "Regenzeit" eben oft vorkommt...
Nach meinen bisherigen Erkenntnissen ist der Bodenaufbau wie folgt:
- 50 cm Mutterboden
- mind. 1,5-2,0 Meter Lehm
- darunter ungewiss
Die Gala-Firma hat mir damals ein 2-2,5 Meter tiefes Loch ausgehoben (weiter hat der kleine Bagger nicht gereicht). Dort war immer noch Lehmboden vorhanden...leider weiß ich nicht, wie tief dieser dann noch geht.
Meine aus dem Internet "erlesene" Idee ist nun, mir mit einem Erdbohrer mehrere tiefe Löcher in die Erde zu bohren und diese dann wieder aufzufüllen...immer in der Hoffnung das ich die Lehmschicht durchstoße. Die im Internet erworbenen Erdbohrer kann man wohl bis 10 Meter verlängern...
Mein Fragen hierzu sind jetzt:
1. Hat damit schon jemand Erfahrungen gemacht? Also bringt der Aufwand auch was oder ist die Verbesserung so gering, dass es keinen Sinn macht?
2. Die tiefe der Löcher ergibt sich aus der Dicke der Lehmschicht...aber welcher Durchmesser ist ausreichend? Den größten Erdbohrer den ich gesehen habe, hatte 20cm Durchmesser...oder reicht auch einer mit 15cm?
Je größer der Durchmesser umso anstrengender wird natürlich das Bohren...bzw. umso mehr muss aufgefüllt werden.
3. Damit auch gleich zur nächster Frage: Mit was am besten auffüllen? Kies oder Kieselsteine? Habe gelesen das es bei Kieselsteinen schnell wieder verschlammt...durchlässiger wären sie aber auf jeden Fall....