B
BonkoHonko
Hallo,
bisher habe ich in diesem Forum nur mitgelesen. Da bei uns in der Nähe ein Neubaugebiet entsteht, das uns interessiert, möchten wir uns nun verstärkt informieren, welcher Bauplatz denn für uns überhaupt in Frage käme.
Die ersten Beratungsgespräche bei der Bank und allgemeine Gespräche mit Bekannten die gebaut haben, zeigen, dass wir uns den Traum vom freistehenden Einfamilienhaus in unserer Gegend nicht mehr erfüllen können (bzw. wollen). Deshalb kommt als Kompromiss nur noch die Doppelhaushälfte in Frage. Laut Bebauungsplan sind Einfamilienhaus und Doppelhaushälfte zugelassen mit einer definierten Länge.
- Gibt es eine Faustformel, was an bei einer Doppelhaushälfte ggü einem Einfamilienhaus spart?
- Angenommen wir bekämen einen Bauplatz, wie kann ich abschätzen, was für eine Doppelhaushälfte ich darauf bauen kann?
- Wie werden Doppelhaushälfte geplant, wenn die Häuser noch nicht projektiert sind? Wenn man sich um ein Grundstück bewirbt, kauft man doch die Katze im Sack!? Ggf. "muss" man in den sauren Apfel beißen und doch ein Einfamilienhaus bauen, z.B. wenn man sich mit dem Nachbarn nicht grün ist?
- Habt ihr Erfahrungen, ob man sich mit dem Doppelhaushälfte-Nachbarn einig wird?
- Da ich recht groß bin, ist mir eine komfortable Deckenhöhe wichtig. Wie kann das beim Bau einer Doppelhaushälfte sinnvoll geplant werden?
Ich habe die Nutzungsschablone hochgeladen. Dazu folgende Fragen:
- A und B sind mir klar. Aber C und D sind mir nicht klar: Ein Zeltdach oder Walmdach mit 0-10 Grad Dachneigung?
- Ich habe nirgendwo eine Definition der unterschiedlichen Bauweisen, z.B. a1 oder a3 gefunden. Wo ist die normalerweise definiert?
Vielen Dank für Eure Antworten!
bisher habe ich in diesem Forum nur mitgelesen. Da bei uns in der Nähe ein Neubaugebiet entsteht, das uns interessiert, möchten wir uns nun verstärkt informieren, welcher Bauplatz denn für uns überhaupt in Frage käme.
Die ersten Beratungsgespräche bei der Bank und allgemeine Gespräche mit Bekannten die gebaut haben, zeigen, dass wir uns den Traum vom freistehenden Einfamilienhaus in unserer Gegend nicht mehr erfüllen können (bzw. wollen). Deshalb kommt als Kompromiss nur noch die Doppelhaushälfte in Frage. Laut Bebauungsplan sind Einfamilienhaus und Doppelhaushälfte zugelassen mit einer definierten Länge.
- Gibt es eine Faustformel, was an bei einer Doppelhaushälfte ggü einem Einfamilienhaus spart?
- Angenommen wir bekämen einen Bauplatz, wie kann ich abschätzen, was für eine Doppelhaushälfte ich darauf bauen kann?
- Wie werden Doppelhaushälfte geplant, wenn die Häuser noch nicht projektiert sind? Wenn man sich um ein Grundstück bewirbt, kauft man doch die Katze im Sack!? Ggf. "muss" man in den sauren Apfel beißen und doch ein Einfamilienhaus bauen, z.B. wenn man sich mit dem Nachbarn nicht grün ist?
- Habt ihr Erfahrungen, ob man sich mit dem Doppelhaushälfte-Nachbarn einig wird?
- Da ich recht groß bin, ist mir eine komfortable Deckenhöhe wichtig. Wie kann das beim Bau einer Doppelhaushälfte sinnvoll geplant werden?
Ich habe die Nutzungsschablone hochgeladen. Dazu folgende Fragen:
- A und B sind mir klar. Aber C und D sind mir nicht klar: Ein Zeltdach oder Walmdach mit 0-10 Grad Dachneigung?
- Ich habe nirgendwo eine Definition der unterschiedlichen Bauweisen, z.B. a1 oder a3 gefunden. Wo ist die normalerweise definiert?
Vielen Dank für Eure Antworten!