Bauen am Hang mit ungefähr 30 Prozent Steigung

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Zuletzt aktualisiert 26.04.2024
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H

haydee

@x0rzx0rz
Rückwand, Bodenplatte, Decke müssen den Druck des Hanges abfangen. Da ist der klassische Holzständer zu leicht. Die Dichtigkeit von WU-Beton geht auch nicht.
Geld verdienen tun die Firmen an ihren Wänden.

Lösungsvorschlag 1)
Keller als Nutzkeller/Einliegerwohnung untergeschoben
Lösungsvorschlag 2)
Stützwand und mit ca. 100 bis 150 cm Abstand ein Haus auf Bodenplatte davor
Lösungsvorschlag 3)
UG mit Wohnräumen gemauert/Beton restliches Haus als Holzständer entsprechend kleiner.

3) hat uns niemand von sich aus angeboten, im Gegenteil gab Absagen. Es gibt auch welche die das machen.

2) heißt i.d.R mehr Erdarbeiten. Auf jeden Fall ergibt das ein schattiges Plätzchen. Macht den Vorteil Gartenzugang von 2 Stockwerken zu nichte. Das Grundstück muss die Platzverschwendung hergeben

1) Einliegerwohnung/Nutzkeller überflüssige Quadratmeter, höhere Kosten, ein Stockwerk mehr
Gartenzugang oder Balkon von der Wohnebene aus.

Holzständer ist nicht schlecht. Am Hang einfach schwierig und daher nicht Erste Wahl
 
X

x0rzx0rz

@x0rzx0rz
Rückwand, Bodenplatte, Decke müssen den Druck des Hanges abfangen. Da ist der klassische Holzständer zu leicht. Die Dichtigkeit von WU-Beton geht auch nicht.
Geld verdienen tun die Firmen an ihren Wänden.

Lösungsvorschlag 1)
Keller als Nutzkeller/Einliegerwohnung untergeschoben
Lösungsvorschlag 2)
Stützwand und mit ca. 100 bis 150 cm Abstand ein Haus auf Bodenplatte davor
Lösungsvorschlag 3)
UG mit Wohnräumen gemauert/Beton restliches Haus als Holzständer entsprechend kleiner.

3) hat uns niemand von sich aus angeboten, im Gegenteil gab Absagen. Es gibt auch welche die das machen.

2) heißt i.d.R mehr Erdarbeiten. Auf jeden Fall ergibt das ein schattiges Plätzchen. Macht den Vorteil Gartenzugang von 2 Stockwerken zu nichte. Das Grundstück muss die Platzverschwendung hergeben

1) Einliegerwohnung/Nutzkeller überflüssige Quadratmeter, höhere Kosten, ein Stockwerk mehr
Gartenzugang oder Balkon von der Wohnebene aus.

Holzständer ist nicht schlecht. Am Hang einfach schwierig und daher nicht Erste Wahl
Vielen Dank. Mit der Annahme, dass ein direkter (d.h. ohne Treppe) Zugang zum Garten nicht notwendig ist, würde prinzipiell doch auch solch ein Ansatz funktionieren ( falls ein Plateau bereits vorhanden ist ) ?

bauen-am-hang-mit-ungefaehr-30-prozent-steigung-485320-1.png
 
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haydee

wenn du keinen Hang abfangen musst sollte es gehen. musst die Außenanlage trotzdem mit einplanen. Viele nutzen die Hauswand als Stützmauer dass der Garten dahinter eben ist
 
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x0rzx0rz

wenn du keinen Hang abfangen musst sollte es gehen. musst die Außenanlage trotzdem mit einplanen. Viele nutzen die Hauswand als Stützmauer dass der Garten dahinter eben ist
ja, was aber aus den von Dir genannten Gründen mit Holzständer ( ohne Beton-UG ) nicht gehen würde. Man muss wohl grundsätzlich entscheiden, wieviel Hang man dem Grundstück (z.B. für einen ebenen Garten) abringen möchte.
Wenn man wirklich "im Hang" leben kann, wird das wohl die Kosten etwas besser im Rahmen halten.
 
Zuletzt aktualisiert 26.04.2024
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