Kleines Haus auf großem Handtuchgrundstück

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S

Sandstapler

Nein, es ist die teuerste, denn Du lässt (Heiz-)Energie durch ein geöffnetes Fenster. Deshalb auch der allgemeine Rat zur Kontrollierte-Wohnraumlüftung.
Nein, es geht um die warme Hälfte des Jahres, da ist die Heizung aus.

Wenn das Hobby hier so ein Geheimnis ist, dann muss man als Antwortgeber verallgemeinern.
Ist kein Geheimnis. Der hergestellte Zusammenhang zwischen Grundriss und Hobby war für mich überraschend.
Ich hatte angenommen, die Aussage, das für einige meiner Hobbys ein Keller notwendig ist, sei hinreichend.
Siehe mein voriger Beitrag.

Ich persönlich bemängel grundsätzlich, dass man dort, wo man lebt, es relativ eng hat, im Gegenzug mit Kosten kommt und das Geld eher in einen Keller steckt. In meiner Lebenseinstellung, und damit hast Du ja ebenso argumentiert, möchte man den Lebensalltag geräumig, hell und komfortabel haben. Das erreicht man, indem man Lauffläche vorhält, die Möbel nicht zu dicht vor die Fenster stellt usw.
Wohnzimmer oder auch andere Räume: es können schon 30cm mehr oder weniger entscheidend sein. Auch eine Schiebetür muss man begehen können. Hier ist ja der Schornstein ein Störfaktor sowie die mangelnde Breite. Und ja: dem Chillbereich würde ich das Mehr nehmen und dem Essbereich oder der Küche zuordnen. Wenn ein Bereich zusätzlich wie hier der Essbereich Durchgang zu anderen Funktionen herhalten muss, dann sollte der auch als Solches funktionieren. Tut er aber hier nicht.
Die wievielte Schleife ist das jetzt?
Mich beschleicht das Gefühl, daß zwar alles mögliche bemängelt wird, aber eigentlich nur der Ess- und Kaminbereich ein wirkliches Problem hat.
Selbst die immer wieder geführte Kosten-Rückhand ist doch eigentlich kein Stück Grundriss-relevant.

Ob man sich dann im Wohnbereich "drehen" kann, spielt doch beim Fernsehen gar keine Rolle.
Ach, plötzlich?
Da ist auch kein "ob" nötig. Man kann. Hatte ich ja dargelegt.

Und ja, auch eine Sauna ist eigentlich doch draußen sinnvoller aufgehoben, da man nach dem saunieren zB in ein Jacuzzi steigt oder ein Eisfass. Wie auch immer. ich kann aber auch nachvollziehen, wenn man sie Indoor plant, sofern auch der Raum es hergibt.
Danke für Deine Meinung, meine ist anders.
Und der Raum gibt es her.

Dann frag doch einfach, was an der Küche unergonomisch ist.
Hatte ich doch. Guckst Du hier:
Herd in der Mitte, rechts und links davon Abstellfläche, Kühlschrank links und Spüle rechts zwei Schritte entfernt, Spülmaschine neben Spüle, Stellflächen für Kleingeräte vorhanden, zusätzlich große Vorbereitungsfläche, Stauraum wo man hingreift, was ist da unergonomisch?

Man geht halt vom normalen Tageswerk einer normalen Familie aus. Dazu gehört auch, nicht "zusammen" mal Besuch zu haben, unabhängig Sportschau schauen (mit Freunden), Tupperparty (steht sinngemäß für andere geselligere Runden von dem ein oder dem anderen). Mag ja sein, dass das bei Euch derzeit nicht gegeben ist. Eventuell liegt es ja an der derzeitigen Situation? Der Mensch passt sich an. Bedeutet: wenn der raum nicht vorhanden ist, dann werden auch keine Events abgehalten.
Der Bogen ist mit schlicht zu lang. Es liegt in der Natur des Menschen, sich selbst als das Normal zu sehen.
Wenn das für Dich normal ist, brauchst Du natürlich Räumlichkeiten, die das hergeben.

Das liegt daran, dass Du eben schon bei einem Laiengrundriss von einem finalen redest und Dich mit Details sehr festgefahren hast ...
Habe ich das?
Das ist, was ich im Eingangsbeitrag gesagt habe:
Es gibt inzwischen jede Menge Entwurfsvarianten. Davon sind vier oder fünf für uns grundsätzlich akzeptabel, mit jeweils anderen Vor- und Nachteilen. Das ist einer davon, der mit der kleinsten Wohnfläche. ...
Viele Details sind noch nicht finalisiert (zB. Treppe ins Dachgeschoss, Fenster, …) weil mir Wissen und Erfahrung fehlt.
Finde den Wortteil "final". Beachte das Wort davor.
Ein wenig später schrieb ich noch
Das ist kein Vorentwurf mehr.
Ich nehme an, daß zwischen "Vorentwurf" und "final" noch Platz ist für "Entwurf". Und als den betrachte ich den Grundriss.

... und seien wir mal ehrlich: Du bist von dem Entwurf überzeugt und nicht mehr offen für eine funktionellere Variante.
Seien wir mal ehrlich. Das ist schon wieder so eine Unterstellung.
Und "funktionell" ist so ein schönes bedeutungsfreies Metawort, da kann jeder herein interpretieren, was er will.
Wie schon einige Zeilen höher geschrieben (und im Ausgangsbeitrag), habe ich noch eine Handvoll anderer Entwürfe. Dieser ist lediglich der kleinste. Wieso hätte ich die anderen, wenn mich dieser so unumstößlich überzeugte?
Du hast ja schon erkannt, bevor Du ihn hier reingestellt hast, dass es die ein oder andere Engstelle gibt. Zwei, drei Sachen erkennst Du auch jetzt.
Außer "funktionelle" Defizite, oder?
Das bedeutet letztendlich, dass die Arbeit von Dir, also das Einpflegen des Entwurfes in ein Programm, irgendwie für die Katz war. Ein Flicken a la Tetris führt meist zu viel größeren Mängeln.
Aber kein Stück! Hat mir enorm geholfen. Und meiner Frau, die Grundrisse in 3D zu sehen verlangt.
Geflickt wird nur kleinerer Kram. Größeres und Neustarts passieren in Paint.

Für einen Keller kannst Du pro Qm 1000€-1500€ rechnen. Das sind in Deinem Fall bei 80qm Grundfläche 80 - 120 tsd Euro.
Die Brüstungen von 75cm im OG sind übrigens zu wenig und sind nicht erlaubt.
Danke. Das sind wertvolle Informationen. Die helfen.
Gerne mehr von dieser Sorte.
 
S

Sandstapler

Ich denke mal, dass es hier das Problem ist, dass Du für Dich allein planst ...
Ja
... und Dich mit Tatsachen oder Fakten, die Dir unbekannt sind, nicht konfrontierst.
Haha, der war gut.

Du bastelst zwei Jahre am perfekten Haus und fragst nicht mal das Forum dieses oder jenes.
Stimmt halbwegs, falls wir das "perfekt" im Satz streichen.
Meine Lebenssituation hat sich in den letzten Jahren in vielerlei Hinsicht geändert. Was vor zwei Jahren perfekt gewesen wäre, ist es heute nicht mehr. Und in zwei Jahren wird es wieder anders sein. Daher halte ich den Begriff perfekt für höchst subjektiv und fließend.
Auch herauszufinden, was ich wirklich will/brauche/gerne hätte/ignorieren kann, hat lange gedauert.
Ich habe nicht die Zeit verschwendet, sondern früh angefangen. Und ich plane nicht für jetzt, sondern die nahe Zukunft.
Kann man irgendwo sehen, wie alt mein Account hier ist?

Du gehst von Deinem Wissen aus und nutzt nur dieses. Vielleicht ist deshalb auch der Wohnbereich fast identisch geplant, so wie Du ihn kennst.
Das ist fast Zufall, ergab sich aus der Lage des Allraums in diesem (und nur diesem) Entwurf.
Hatte aber den Vorteil, gewisse Bedenken hinsichtlich Maßen und Abständen durch Messungen am realen Objekt zu ent- oder bekräftigen.

Die Heizkosten werden nicht halbiert. Zu 90% oder ähnlich fallen die Heizkosten doch nur von O bis O an. Ein Wohnfühl-Kamin, auch von der besseren Sorte, unterstützt, ersetzt aber nicht.
Mein Fehler, sorry.
Die Heizkosten wurden halbiert, aber nicht nur durch den Kamin. Ein erheblicher Teil der Einsparungen kam durch die Umstellung der Warmwasserbereitung auf Strom, von der Photovoltaik-Anlage oder Batterien. Daher läuft die Hauptheizanlage nur drei Monate im Jahr, und auch dann nur auf Grundlast. Das ginge ohne guten Kamin (und ohne Photovoltaik) nicht.

Nein, sicherlich gibt es ein Saunahäuschen nicht umsonst. Aber immerhin günstiger als ein Wohn-Qm von 3000€. Außerdem dient so etwas (Häuschen) zu einer großzügigen Gestaltung seines Lebensraumes innerhalb seines eigenen Grundstücks. Die meisten genießen es, 20 Meter zur Sauna zu gehen statt sich nur im Familienbad aufzuhalten.
Verstehe ich, leider bin ich nicht einer von den meisten.
Die Sauna im Bad "verschwendet" also ~6000Euro. Wenn wir davon den Preis des Saunahäuschens abziehen, über wieviel Ersparnis reden wir dann?
 
Y

ypg

Gerne mehr von dieser Sorte.
Ich denke, Du bist in einem Forum falsch aufgehoben, wenn Du patzig sein willst und die Qualität der Antworten wertest. Ausserdem gibt es Überschneidungen bei der Antwortstruktur, die man wohl nicht werten soll, genauso wie wir nicht patzig sind, dass Informationen erst auf Nachfrage kommen. Letzendlich bist Du hier in einer Grundrissdiskussion und nicht im Fachbereich „Fenster“.
Wie andere mit Dir umgehen, sei denen überlassen - ich bin hier raus.
 
11ant

11ant

Hat ja auch niemand bestritten. Wie das bei anderen war oder ist, weiss ich nicht, mir hat es sehr geholfen, Träume, Wünsche und Notwendigkeiten zu erkennen und auseinanderzuhalten.
Der Begriff des Vorentwurfes bezeichnet eine (wenn es gut werden soll unverzichtbare !) Reifestufe der Konzeptfindung (Leistungsphase 2) - nicht einen Entwurf (Leistungsphase 3), der lediglich noch nicht zur vollsten Zufriedenheit ausfällt.
Und ich hätte vermutet, ein guter Vorentwurf überzeugt durch gute Raumaufteilung, egal auf welchem Medium er entstanden ist.
Eine Änderung auf einem Paint-geklicken Entwurf geht schneller als auf einem gekritzelten und man kann jederzeit zu einem früheren Stand zurück, sofern gespeichert. Was war noch gleich der Vorteil von gekritzeltem?
Ein guter Vorentwurf überzeugt dadurch, eine aufgehende Rechnung zu sein - falls nicht, gehört er weggeworfen statt radiert. Der Vorteil von Gekritzeltem ist, bei jeder Wiederholung zunehmend früher zu erkennen, an welcher Stelle man falsch abgebogen war. Oder platter gesagt: Lehrjahre statt Leerjahren.
Ich hätte nicht erwartet, daß 4cm Wandstärkendifferenz in einem Entwurf derartig wichtig sind.
Bei 60x42cm Steinen sind saubere Stoßfugen leicht zu erreichen. Das habe ich selbst bei 50x36cm Steinen geschafft.
Der Unterschied zwischen 2 dm und 24 cm sind nicht 4 cm, sondern der prinzipielle zwischen "pauschal" und "konkret".
Zu sauberen Stoßfugen gehört, daß die zeitgemäße trockene Verzahnung die früher übliche Vermörtelung ersetzt. Gesägt wird die Stoßfuge dann doch wieder naß gemauert.
Die Vermutung bezog sich auf die Budget-Problematik, nicht darauf, daß ein Keller teuer ist. War das missverständlich?
Warum Keller, steht im Eröffnungsbeitrag.
Daß ein Keller (absolut) teuer ist, bezweifelt die 11ant Kellerregel gar nicht. Sie dient vielmehr der Beantwortung der Frage, ob ein Keller im konkreten Fall gebaut wirklich (relativ) teurer ist als vermieden.
Wer ein Display gemütlich findet, soll es nutzen. Ich finde Kamine schön, deswegen Kamin.
Auf meinem Grundstück stehen `zig Festmeter Holz, die für den Bau gefällt werden müssen. Damit kann ich jahrelang einen Kamin füttern. Oder ich lasse das Holz vergammeln, weil manche Leute Kamine nicht mögen.
Wasserführend wird die Wärmeabgabe eines Kamins gespreizt oder sogar gepuffert. Das ändert auch billige Polemik nicht.
Polemik kam keine vor. Wirkung und Sinn der Wasserführung sind mir bekannt, hier muß eine Kaminsimulation natürlich passen (freilich gegen Vorteile, die man abwägen muß). Ob Du ohne Waldumwandlung fällen darfst, bloß weil das Grundstück schon als Bauland ausgewiesen ist, dazu hatte ich Dir Lesetipps (konkret aus Brandenburg) verlinkt. Übrigens sind es nicht Leute, sondern Bauvorschriften, die Kamine "nicht mögen". Nicht selten werden sie als allesüberragende "Fabrikschlote" gefordert und bekommen ihre Standorte von Abstandserfordernissen diktiert; und immer erfordern sie ein Einvernehmen mit dem Schornsteinfeger sowie dessen regelmäßige Besuche. Über die Effizienz ihres Gemütlichkeitsbeitrages ließe sich geschmacklich fast besser streiten als sachlich.
 
wiltshire

wiltshire

Ich habe den Thread aufmerksam gelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass Du wohl überlegt und mit eigenem Kopf handelst und die Nachteile Deiner Planung bewusst in Kauf nimmst. Jeder hat andere Anforderungen und wir leben auch in einem Haus, welches sich kaum um das schert, was "man" so macht.
Große Küche, kleiner "Rumsitzbereich", mit vielen Leiten wird es eben eng - alles für mich nachvollziehbare Entscheidungen. Zu Fenstern und Gästezimmer ist ja schon Vieles ausgetauscht.
Ich habe dennoch ein paar Gedanken dazu beizutragen:

1. Im OG hast Du die Möglichkeit unter Verzicht auf das Flurfenster den MZ um den Flurbereich zu vergrößern.
2. Durchgang zum Grundstück - Für den Wald brauchst Du kein schweres Gerät. Ich schreibe aus Erfahrung. Solltest Du einen Baum fällen wollen oder müssen, reichen eine Motorsäge und ggfs. eine Seilwinde. Holz machen und stapeln kannst Du vor Ort. In wie weit Du mit "schwerem Gerät" bei der Gartengestaltung vorgehen willst, kannst Du überlegen. Ich würde mindestens die Breite für einen Minibagger vorsehen.
3. Zum Heizsystem - Neben der Wirtschaftlichkeit und dem Wiederverkauf spielt aus meiner Sicht das Wohlfühlen mit der Temperierung eine große Rolle - und das ist eine individuelle Sache, die direkten Einfluss auf die Wohnqualität hat. Ich würde nie wieder eine Fußbodenheizung wollen - das hatten wir im ersten Haus. Jetzt sind wir zufrieden mit einer Kombination aus Grundofen (würde bei Dir zu viel Platz einnehmen, ist aber wegen der Effizienz politisch nicht gefährdet - wenn es nach Vernunft geht) und Infrarot. Infrarot hat zwar erhöhte Betriebskosten, ist aber preiswert in der Anschaffung und kennt keine Wartungskosten. Na klar, beim Wiederverkauf zählt was "man" so als Standard definiert. Mir ist das ziemlich egal, wenn ich in der Zwischenzeit eine höhere Wohnqualität habe.
4. Zum Ofen - der Einbauort, die Kaminführung und die Idee eine Wassertasche mit anzuschließen erscheinen mir nicht ausgegoren. Ich denke da u.A. an Mindestabstände, Blickachse, Platz für Wartung (auch der Wassertasche) etc. Aus meiner Sicht ist ein Ofen, ob nun Kaminofen oder Grundofen viel mehr als ein "Möbel. Die technischen Voraussetzungen und Berücksichtigung von Leistung, Heizkurve etc. gehören in die Hausplanung. In den beiden Kinderapartments haben wir je einen Kaminofen. Die Dinger sind echt schön, aber sie nehmen sehr viel Raum ein und die Heizkurve passt nicht gut zum Dämm-Standard. Wenn Du diesen Zusammenhang kennst und die Nachteile akzeptierst, kann das genau richtig sein. Blöd wären nur falsche Erwartungen.
5. Auf Deinem Grundstück wäre es auch kein Problem die Garage / den Carport als eigenen Gebäudekörper woanders hin zu stellen. Das gäbe Dir Gestaltungsspielraum auf dem Grundstück hinsichtlich der Erreichbarkeit des Gartenteils hinter dem Haus.

Zum Thema Budget sag ich nichts. Wünsche kosten in aller Regel Geld. Reicht es nicht zur Erfüllung, lohnt es sich darüber nach zu denken, was den Wünschen am Nächsten kommt. Und es lohnt sich, Prioritäten zu setzen. Uns halfen folgende Überlegungen:
1. Wie viel Kosten entfallen, wenn ich diesen Wunsch nicht erfülle?
2. In wie weit trägt die Erfüllung des Wunsches unmittelbar zu unserer Lebensqualität bei? (was steckt eigentlich dahinter)
3. Welche Alternativen zu diesem Wunsch bedienen dasselbe Ziel? (siehe 2)
4. Was bedeutet es, sich den Wunsch später zu erfüllen? (Aufwand, Kosten...)
5. Wat soll der Quatsch? (§9 Kölner Grundgesetz) Will heißen: Nach etwas Zeit sich noch einmal mit der Frage 2 beschäftigen.

Wir haben ein paar Wünsche nicht umgesetzt. Dazu gehören der Hangaufzug (wird nur an wenigen Tagen im Jahr vermisst), die Aluminium-Holz-Fenster (fällt uns täglich nicht auf, dass es Kunststoff-Fenster sind, die haptische Qualität ist besser als zuvor vermutet), Die Glasfaltwände auch in den Kinderapartments (Eines wurde nun zu meinem Büro. Die Terrassentüre reicht aus. Im Wohnzimmer sind die Faltwände großartig, das reicht), Die Sauna (es wird ein Fässchen kommen...), Die Dachbegrünung auf dem Schrägdach Richtung Nordseite (Das "fehlen" fällt überhaupt nicht auf), der Carport (wurde mit genehmigt aber erst später gebaut). Fürs Wohlfühlen in einem Haus sind "Features" weniger wichtig als viele annehmen.
 
S

Sandstapler

Ich würde den Schornstein in die planrechte obere Flurecke bauen.
Bitte entschuldige die späte Antwort, ich habe den Beitrag irgendwie übersehen.

Das wäre im EG die perfekte Lösung (für die Schornsteinposition), passt aber leider nicht im derzeitigen OG. Der Schornstein stände vor der Schlafzimmertür. Aber da das EG sowieso geändert werden muß, werde ich auch mehr Möglichkeiten für das OG haben.
Diese 45° Wände sind jetzt auch nicht so der Brüller.

Oh. <total ernsthaft guck>
Natürlich fange ich mit dem OG an. Ist doch klar. Würde niemals nicht `was anderes versuchen. </total ernsthaft guck>
 
Zuletzt aktualisiert 20.06.2025
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