Ist KNX Smart-Home die Zukunft?

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A

Alex85

Letztlich bleibt die Eingangsfrage: Ist KNX die Zukunft?
Ich frage mich, für was. Weiterhin scheint es mir nur für Enthusiasten zu sein, die massiv Zeit einbringen oder Menschen die es als Luxus betrachten und entsprechend extern vergüten. Der Nutzen ist auch nach all den Beiträgen hier, gering. Bleibt also in der Luxusecke hängen, solange die Elis da keine Ahnung von haben und/oder Mondpreise nehmen, da einfach der einschlägige Nutzen fehlt. Den Basteltrieb weckt es in mir auch aber für die Kohle ... nee.

Die Zukunft gehört den Systemen, die jeder Dussel in Betrieb nehmen und nutzen kann. Auch wenn die Nerds dann heulen, dass sich nicht das technisch beste durchgesetzt hat.
 
S

Steffen80

Wenn Du keinen Mehrwert erkennst..ist KNX nichts für Dich


Die Zukunft gehört den Systemen, die jeder Dussel in Betrieb nehmen und nutzen kann. Auch wenn die Nerds dann heulen, dass sich nicht das technisch beste durchgesetzt hat.
ja genau....deswegen hat sich auch Apple deutlich gegenüber Android durchgesetzt
 
J

Joedreck

Also ich habe zugegebenermaßen wirklich keine Ahnung von KNX.
Aber ich bin grundsätzlich Technikaffin und bin mit Technik aufgewachsen. Wenn ich allerdings hier Meinungen höre, dass ich mich in Themen um die 400 Stunden einarbeiten muss um nicht ständig jemanden bezahlen zu müssen, dann ist es tatsächlich Hobby oder Luxus.
Technik soll doch vereinfachen und nicht komplizierter machen?
 
A

Alex85

ja genau....deswegen hat sich auch Apple deutlich gegenüber Android durchgesetzt
Apple hat sich deutlich gegenüber Android durchgesetzt. Höhere Kundenzufriedenheit, erheblich mehr Umsatz, wertvollster Konzern der Welt.
Aber du meinst vermutlich die Anzahl der Devices. Freue dich an dieser Zahl, Apple badet währenddessen weiter in Geld.

Du solltest Werbetexter werden...das ist die perfekte Umschreibung einer KNX-Anlage...
Für wen? Den Ingenieur oder Lieschen Müller? Letztere bringt das Geld, die Stückzahlen, den Durchbruch.
 
Sascha_aus_H

Sascha_aus_H

Wenn ich allerdings hier Meinungen höre, dass ich mich in Themen um die 400 Stunden einarbeiten muss um nicht ständig jemanden bezahlen zu müssen, dann ist es tatsächlich Hobby oder Luxus.
Ich behaupte mal auch jemand ohne tiefe Elektrik Erfahrung braucht keine 400h zum einarbeiten. Das wären mal eben knapp 2 Monate Vollzeit (8h p.T.). Was soll man denn da bitte alles sich reinziehen?
Selbst die Bibel von Stefan Heikle hat 1200 Seiten. Selbst bei lediglich 100 Seiten pro Stunde benötige ich gerade mal 12 Stunden zum durcharbeiten dieses Buches. Danach sind mir zumindest die Grundlagen soweit bekannt. Die 400 Stunden soll mir mal bitte jemand erklären.
 
Zuletzt aktualisiert 01.07.2025
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