Schalldämmung Einschätzung 1965er Doppelhaushälfte

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Pascal2311

Hallo,

wir haben ein Haus gefunden was wir gerne kaufen würden.
Es ist eine Doppelhaushälfte aus Baujahr ca. 1965 in Massivbauweise und Voll unterkellert.
Aus der Baubeschreibung geht hervor das die Innenwände/Brandschutzwand aus Kalkstein sind. Diese sind verputzt und mit Raufaser Tapete beklebt.
Laut den original Architektenplänen ist die Wand zwischen beide Doppelhaushälften 24cm dick. Auf dem Boden wurde schwimmender Estrich verlegt.

Wie würdet Ihr daw Thema Schallschutz zum Nachbar Haus sehen?

Wir haben Angst das der Schallschutz nicht ausreicht.

Vielen Dank.
 
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Pascal2311

24 ks das beste was dir im Thema Schall passieren kann!
Das hört sich ja positiv an.
Wir haben jetzt mal extrem auf Doppelhaushälfte geachtet. Bei fast allen war eine Trennfuge zwischen beiden Parteien zu erkennen.
Deswegen sind wir extrem verunsichert.
Die 24er KS Wand teilt man sich laut Plan dann aber mit dem Nachbarn.
Ist das dann wirklich ausreichend?
Wir haben keine Lust dem Nachbarn beim Erzählen, Husten was auch immer zuhören zu müssen ;)
 
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Pascal2311

Das kann man in den Architektenplänen leider nicht erkennen.

Anbei mal der Ausschnitt vom Architektenplan und Bauplan.
schalldaemmung-einschaetzung-1965er-doppelhaushaelfte-236530-1.png

schalldaemmung-einschaetzung-1965er-doppelhaushaelfte-236530-2.png

schalldaemmung-einschaetzung-1965er-doppelhaushaelfte-236530-3.png

schalldaemmung-einschaetzung-1965er-doppelhaushaelfte-236530-4.png
 
Zuletzt aktualisiert 26.04.2024
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