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Thierse
Wir haben derzeit ein schön gelegenes Grundstück in Hanglage zum Hausbau in Aussicht. Allerdings bereitet mir die Neigung mit durchgängig rund 23 % (5,5 m auf 23 m Länge, gleichmäßig abfallend) etwas Bauchweh. Es ein Nordhang, die Zufahrt ist durch die Straße an der oberen Grundstücksseite ohne Probleme möglich.
Nordhang stört mich weniger, da ich es gerne kühler habe und eine zusätzliche Verschattung durch andere Häuser nicht zu befürchten ist. Der Grundstückspreis ist attraktiv, so dass Mehrkosten für die Hanglage leichter geschultert werden können.
Wir wollen nur ein Erdgeschoss und ein Untergeschoss in den Hang bauen. Der Zugang zum EG wäre halbwegs barrierarm möglich.
1. Wie ist die Neigung zu bewerten? Verursachen 23 % deutliche Mehrkosten gegenüber einem ebenen Platz?
2. Ab welcher Neigung sollte man die Finger weg lassen von Hanglagen?
3. Ist ein Bodengutachten zu empfehlen, der Boden ist Buntsandstein, mit Steinen ist zu rechnen?
4. Mit welchen groben Kosten pro Kubikmeter Erde ist zu rechnen, wenn man Bodenmaterial zur Geländemodellierung anfahren muss?
5. Lassen sich solche Hang
Nordhang stört mich weniger, da ich es gerne kühler habe und eine zusätzliche Verschattung durch andere Häuser nicht zu befürchten ist. Der Grundstückspreis ist attraktiv, so dass Mehrkosten für die Hanglage leichter geschultert werden können.
Wir wollen nur ein Erdgeschoss und ein Untergeschoss in den Hang bauen. Der Zugang zum EG wäre halbwegs barrierarm möglich.
1. Wie ist die Neigung zu bewerten? Verursachen 23 % deutliche Mehrkosten gegenüber einem ebenen Platz?
2. Ab welcher Neigung sollte man die Finger weg lassen von Hanglagen?
3. Ist ein Bodengutachten zu empfehlen, der Boden ist Buntsandstein, mit Steinen ist zu rechnen?
4. Mit welchen groben Kosten pro Kubikmeter Erde ist zu rechnen, wenn man Bodenmaterial zur Geländemodellierung anfahren muss?
5. Lassen sich solche Hang