Das kann ich bedingungslos unterschreiben. Lass dich nicht entmutigen hier, @Cary2020. Einfach am Ball bleiben, weiter Fragen stellen und vor allem auch Fragen beantworten.Cary, ich fände es schön und auch sehr spannend, wenn du hier - trotz des sicher aufkommenden Gegenwindes - von eurem Hausbau berichtest. Eben auch als Gegenbeispiel, dass man es mit Eigenleistung und selbst-anpacken auch schaffen kann.
Wenn das Grundstück wirklich gut ist, dann kauft es einfach schon mal. Müsst ihr euch denn schnell festlegen, gibt es andere Interessenten oder Sonstiges, was eine sofortige Entscheidung verlangt?Das Grundstück kostet erschlossen 16.000 €. Das war eigentlich auch unser Gedanke, aber die Stadt gibt vor, dass innerhalb eines Jahres nach Erwerb mit dem Bau begonnen werden muss.
Ja, das könnte zu Ustinov passen. Der könnte das auch ziemlich 1:1 so "wirr" so gesagt haben (wirr im dem Sinne, daß er als vielsprachiger Mensch auch vielsprachig gedacht hat, wobei sich dann deutsche, russische und weitere Grammatik gemischt hat).Es gibt da so einen Spruch, weiß nicht vom wem ursprünglich (Ustinov?)
"Wenn du alt bist und auf dein Leben zurückblickst und Entscheidungen bereust, dann lass es wegen etwas sein, was du getan hast, nicht wegen etwas was du nicht getan hast." Oder so ähnlich.
Bestand muß man "aktiv" kaufen und darf den Markt nicht nach dem beurteilen, was dort hingeworfen wird. Aber das liest sich jetzt wohl sehr erklärungsbedürftig, da muß ich mal dran arbeiten. Es scheint, als sollte ich von meinen Barthel-Tipps mal eine spezielle Bestandsbau-Version machen. Danke für die AnregungBestand schließe ich aus zweierlei Gründen aus. 1. Wir informieren uns schon länger über eventuelles Eigentum (ca. 2 Jahre). Hier in der Umgebung gibt es nichts, was man nicht bis auf die Außenmauern kernsanieren müsste.
Die Träumer sind natürlich nicht ganz der letzte Grund, weshalb ich die Finanzierungsthreads hier meist weiträumig meide - der andere ist mein Eindruck, daß in dieser Rubrik die Schlagringe besonders tief fliegen, dagegen nehmen sich meine geschätzten Architektenbeschimpfungen wie laue Lüftchen ausnur sind hier im Forum eben immer wieder Hausbauträumer angekommen, die meinen, wenn sie sich jetzt alles schönrechnen dass es dann schon wird.
Da gehe ich nur bedingt mit.Lasst euch auf jeden Fall nicht von der Frist abschrecken.
Ich bin mir sicher, man kann die Frist von einem Jahr noch verlängern, wenn man glaubhaft der Stadt erklärt, dass man mit (lokalen) Firmen in Verhandlung steht, den Bauantrag bereits eingereicht hat oder sonstige Aktivitäten vorweisen kann. Baubeginn ist im allgemeinen ja auch nur, dass die Erdarbeiten begonnen haben.
das spielt doch überhaupt keine Rolle. Es ist wie es ist!@Cary2020 Du hast ein Studium in der Tasche und träumst vom Neubau, das Gehalt reicht jedoch nicht aus. Ist es dann nicht naheliegend einen besser bezahlten Job zu suchen? Mit 1-2 Jahren Berufserfahrung nach dem Studium sollten doch 50k Jahresgehalt drin sein. Dann habt ihr mind. 500€ netto mehr pro Monat und die Sache sieht schon besser aus. Und nein, 500€ benötigt man nicht zum Pendeln. Falls dir deine Zeit mehr Wert ist, ist das völlig legitim, aber dann müsst ihr eben aufs Bauen verzichten.
Was für mich auch unverständlich ist, warum hast du studiert, wenn du keinen entsprechenden Job ausführst? In der Zeit des Studium hättest du bereits gutes Geld verdienen können und etwas zur Seite legen.
Spaziergangswissenschaft – Promenadologie zum Beispiel.Heutzutage kann man ja auch wirklich alles studieren, was ja nicht heißt dass in der Umgebung die dazugehörigen Jobs gerade gesucht werden