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HuggyLilly
Hallo,
brauche mal ein bisschen Input von außerhalb bitte.
Entscheidung zwischen:
- Grundstück A: gehört dem Generalunternehmer. Listenpreis 44000 Euro, liegt dörflich, 16km von der Arbeitsstelle entfernt. 800qm, Garten SW-Lage.
- Grundstück B liegt in der Stadt; Baugebiet wird neu erschlossen, wurde von der Stadt an eine örtliche Bank verkauft, die die Vermarktung übernimmt. Habe bisher noch keinen bebauungsplan gesehen, aber es ist bekannt, dass die Grundstücke für 110€/qm verkauft werden sollen und die Grundstücke sind min 600qmm groß, d.h. da ist man schnell bei 70.000€.
Von dort wären es zur Arbeit nur 6km, könnte also theoretisch mit dem Rad zur Arbeit und auch sonst ist es natürlich angenehm, wenn man ruhig aber stadtnah wohnt.
- Lohnt sich der finanzielle Mehraufwand? Ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine. Einerseits muss ich natürlich mehr Schulden machen, andererseits denke ich, dass man das Haus im Falle auch schneller und zu besserem Preis wieder loswerden kann. (Falls ich verbeamtet und irgendwann versetzt werden sollte zB).
- Die grunderwerbsteuer wird ja bei Grundstück A wohl für Land UND Haus fällig, bei B nur für das Grundstück?
- Darf die Bank Maklergebühren nehmen für den Verkauf der Grundstücke, obwohl bei Kauf von der Stadt keine zus. Gebühren angefallen wären? "Es sollen keine Nachteile für die Käufer entstehen", stand in der Zeitung. Wieso macht die Bank das denn dann überhaupt? Mehrarbeit aber kein Gewinn dran? Da muss doch ein Haken sein?
brauche mal ein bisschen Input von außerhalb bitte.
Entscheidung zwischen:
- Grundstück A: gehört dem Generalunternehmer. Listenpreis 44000 Euro, liegt dörflich, 16km von der Arbeitsstelle entfernt. 800qm, Garten SW-Lage.
- Grundstück B liegt in der Stadt; Baugebiet wird neu erschlossen, wurde von der Stadt an eine örtliche Bank verkauft, die die Vermarktung übernimmt. Habe bisher noch keinen bebauungsplan gesehen, aber es ist bekannt, dass die Grundstücke für 110€/qm verkauft werden sollen und die Grundstücke sind min 600qmm groß, d.h. da ist man schnell bei 70.000€.
Von dort wären es zur Arbeit nur 6km, könnte also theoretisch mit dem Rad zur Arbeit und auch sonst ist es natürlich angenehm, wenn man ruhig aber stadtnah wohnt.
- Lohnt sich der finanzielle Mehraufwand? Ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine. Einerseits muss ich natürlich mehr Schulden machen, andererseits denke ich, dass man das Haus im Falle auch schneller und zu besserem Preis wieder loswerden kann. (Falls ich verbeamtet und irgendwann versetzt werden sollte zB).
- Die grunderwerbsteuer wird ja bei Grundstück A wohl für Land UND Haus fällig, bei B nur für das Grundstück?
- Darf die Bank Maklergebühren nehmen für den Verkauf der Grundstücke, obwohl bei Kauf von der Stadt keine zus. Gebühren angefallen wären? "Es sollen keine Nachteile für die Käufer entstehen", stand in der Zeitung. Wieso macht die Bank das denn dann überhaupt? Mehrarbeit aber kein Gewinn dran? Da muss doch ein Haken sein?