
wiltshire
Das ist schlüssig, wenn die Batterieeinheit über die Tracker verfügt.Das kann nicht passieren da die Module am Speicher angeschlossen sind und der Speicher an den Wechselrichter.
Damit hast Du eine maximale Ladeleistung, die von den Modulen bestimmt wird und eine maximale Entladeleistung, die über den Wechselrichter bestimmt wird und kannst damit die Zyklenzahl und damit die Rentabilität sinnvoll beeinflussen, denn die Module selbst sind ja "billig". Das erscheint sinnvoll.
Größer als Balkon: ja, Dach, ja. groß mit 9,99kWp nein.Ich vermute, du hast wie wir eine große Anlage auf dem Dach.
Hier zählen Nachladebedarf und Speicherdimensionierung. Wenn das Auto die Batterie leer saugt und dann der Strom für die Grundlast gekauft werden muss, ist nichts gewonnen.Wenn man regelmäßig erst Abends nach Hause kommt und den voll geladenen Speicher wieder leer saugt, würde sie sich die Zyklenanzahl dagegen erhöhen.
Konkret bei uns: Wir haben einen 8kWh Speicher mit 8kW Lade-Entladeleistung. Ohne angeschlossenes Auto reicht eine volle Batterie im Sommer für die ertragsfreie Zeit zwischen den letzten und ersten Sonnenstrahlen. Alles was in dieser Zeit mehr an Strombedarf benötigt wird muss zugekauft werden. Ob ich nun den Strom fürs Auto oder fürs Haus zukaufe macht da keinen Unterschied, denn über Nacht bleibt es bei einem Zyklus. Ich könnte über eine Speichererweiterung nachdenken.
Bei uns: kommt darauf an, wann tatsächlich geladen wird. Das mag im ersten Moment dialektisch erscheinen, ist aber ein recht fundamentaler Unterschied. Ich werde nicht anfangen an den anderen herum zu erziehen, um ein paar Euro Strom zu sparen.Kommt halt darauf an, wann geladen werden kann.