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Frau Meier
Hallo,
eine Frage nun an die alten Hasen, weil ich es einfach nicht glauben kann - es gibt einen Altbestand auf einem Grundstück, das eine Nachverdichtung zu 95 qm zulässt. Der Altbestand sitzt aber leider ziemlich fett und mit Fensteröffnungen an der relevanten Seite mitten drin.
Ich würde also gerne dort einen Bungalow anbauen (bebauungsplan- und brandschutzkonform), kann aber nicht herausfinden, was es kosten würde - denn davon wiederum ist abhängig, ob das Ganze überhaupt geht.
Nun heißt es, ein Architekt könne im Rahmen meines Budgets planen....
Der Architekt also befragt einen Bauunternehmer, der wiederum sagte, er bräuchte einen Plan, um festzustellen, was es kostet. Das heißt, ich soll den Architekten damit beauftragen, einen Plan zu zeichnen, und bin damit erstmal 300 oder eher 3.000 Euro los (realistisch?).
Der Architekt braucht für seine Abrechnung die anrechenbaren Kosten - was bitte setzt er denn dann hier an, wenn sich die Kosten erst nach seinem Plan herausstellen? Er kann mir also nicht im Vorhinein sagen, was seine Zeichnung kostet?
Ist es also wirklich so - ich mache mit einem Architekten einen Vertrag, einen Plan zu zeichnen, auf Grundlage einer fiktiven Bausumme für seine Abrechnung, bei dem sich dann nachher herausstellt, dass es nicht realisierbar ist, da tatsächlich zu teuer - ?
Und am Rande bemerkt, ehrlich gesagt, kann es doch nicht sein, dass, wenn auch in Bayern, die Baupreise für ein stinkenormales schnörkelloses Standardhaus mit 4 Wänden, darin ein paar kleine Zimmer, und einem Dach so dermaßen hoch sind, dass es kein normaler Mensch mehr bezahlen kann... Kann es sein, dass die Bauunternehmen aufgrund Überbeschäftigung diese horrenden Preise verlangen, weil sie sie halt verlangen KÖNNEN...?
Wo soll das noch hinführen???
Die verzweifelnde
Frau Meier
eine Frage nun an die alten Hasen, weil ich es einfach nicht glauben kann - es gibt einen Altbestand auf einem Grundstück, das eine Nachverdichtung zu 95 qm zulässt. Der Altbestand sitzt aber leider ziemlich fett und mit Fensteröffnungen an der relevanten Seite mitten drin.
Ich würde also gerne dort einen Bungalow anbauen (bebauungsplan- und brandschutzkonform), kann aber nicht herausfinden, was es kosten würde - denn davon wiederum ist abhängig, ob das Ganze überhaupt geht.
Nun heißt es, ein Architekt könne im Rahmen meines Budgets planen....
Der Architekt also befragt einen Bauunternehmer, der wiederum sagte, er bräuchte einen Plan, um festzustellen, was es kostet. Das heißt, ich soll den Architekten damit beauftragen, einen Plan zu zeichnen, und bin damit erstmal 300 oder eher 3.000 Euro los (realistisch?).
Der Architekt braucht für seine Abrechnung die anrechenbaren Kosten - was bitte setzt er denn dann hier an, wenn sich die Kosten erst nach seinem Plan herausstellen? Er kann mir also nicht im Vorhinein sagen, was seine Zeichnung kostet?
Ist es also wirklich so - ich mache mit einem Architekten einen Vertrag, einen Plan zu zeichnen, auf Grundlage einer fiktiven Bausumme für seine Abrechnung, bei dem sich dann nachher herausstellt, dass es nicht realisierbar ist, da tatsächlich zu teuer - ?
Und am Rande bemerkt, ehrlich gesagt, kann es doch nicht sein, dass, wenn auch in Bayern, die Baupreise für ein stinkenormales schnörkelloses Standardhaus mit 4 Wänden, darin ein paar kleine Zimmer, und einem Dach so dermaßen hoch sind, dass es kein normaler Mensch mehr bezahlen kann... Kann es sein, dass die Bauunternehmen aufgrund Überbeschäftigung diese horrenden Preise verlangen, weil sie sie halt verlangen KÖNNEN...?
Wo soll das noch hinführen???
Die verzweifelnde
Frau Meier