Baukosten gehen aktuell durch die Decke

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guckuck2

Spätestens seit dem Küchen-Outing wissen wir doch, dass der Wahrheitsgehalt von Durran‘s Postings per Division durch 20 zu ermitteln ist. Mich amüsiert es.
 
Tolentino

Tolentino

Einen Koch anstellen, der eine Sushi und Teppanyaki Ausbildung hat, sich aber auch nicht zu schade ist, mal deftig koreanisch oder fein levantinisch zu kochen.
 
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Georgian2019

Solange man Gewinne nicht realisiert, so lange sind es nur Buchgewinne. Also so lange man die Immobilie nicht verkauft hat man auch nichts verdient. Für die meisten ist es auch Irrelevant wie viel ihr Haus wert ist. Man wohnt drin und kann es meist nicht verkaufen.
Ob es jetzt 1 Million oder 10 Millionen wert spielt nur für den eine Rolle der es erbt und verkaufen kann oder ähnliche Konstellationen.
Ich selbst bin auch Immobilienmillionär. aber davon kaufen kann ich mir auch nichts. Viel Arbeit und wenig Einnahmen. Im Gegenteil, die Immobilien verursachen Kosten. Das Vermögen steht nur auf dem Papier.

Klar kann man auch verkaufen, aber was macht man dann mit Geld? einen Aktienindex am Allzeithoch kaufen macht ebenso wenig sinn wie eine Festgeldanlage mit Minuszins. Also behalte ich die Immobilien.

Und wenn es heute eine Geldmengen Ausweitung ins unendliche gibt brauch sich doch niemand über inflationäre Tendenzen wundern. Die Erzeugerpreise im Oktober in den USA sind 6,2 Prozent gestiegen. Das ist keine temporäre Teuerung mehr. Es ist eine handfeste Inflation.

Und auch die Lebensmittel werden in Kürze explosive Preissteigerungen sehen. Da geht noch richtig was ab. Ich rechne da mit einer Verdreifachung der Preise mit Beginn des nächsten Jahres. Da werden sich viele noch verwundert die Augen reiben. Es wird auch hier zu Verknappungen und Lieferschwierigkeiten kommen.
Unabhängig vom Wahrheitsgehalt: wenn iv
Solange man Gewinne nicht realisiert, so lange sind es nur Buchgewinne. Also so lange man die Immobilie nicht verkauft hat man auch nichts verdient. Für die meisten ist es auch Irrelevant wie viel ihr Haus wert ist. Man wohnt drin und kann es meist nicht verkaufen.
Ob es jetzt 1 Million oder 10 Millionen wert spielt nur für den eine Rolle der es erbt und verkaufen kann oder ähnliche Konstellationen.
Ich selbst bin auch Immobilienmillionär. aber davon kaufen kann ich mir auch nichts. Viel Arbeit und wenig Einnahmen. Im Gegenteil, die Immobilien verursachen Kosten. Das Vermögen steht nur auf dem Papier.

Klar kann man auch verkaufen, aber was macht man dann mit Geld? einen Aktienindex am Allzeithoch kaufen macht ebenso wenig sinn wie eine Festgeldanlage mit Minuszins. Also behalte ich die Immobilien.

Und wenn es heute eine Geldmengen Ausweitung ins unendliche gibt brauch sich doch niemand über inflationäre Tendenzen wundern. Die Erzeugerpreise im Oktober in den USA sind 6,2 Prozent gestiegen. Das ist keine temporäre Teuerung mehr. Es ist eine handfeste Inflation.

Und auch die Lebensmittel werden in Kürze explosive Preissteigerungen sehen. Da geht noch richtig was ab. Ich rechne da mit einer Verdreifachung der Preise mit Beginn des nächsten Jahres. Da werden sich viele noch verwundert die Augen reiben. Es wird auch hier zu Verknappungen und Lieferschwierigkeiten kommen.
Unabhängig vom Wahrheitsgehalt: wenn ich Hausbesitzer in Bayern oder BW mit Immobilienwert von 1 Mio € wäre, ich würde das machen was wir teilweise auch machen bzw. machen werden. Immobilie in Bayern/BW verkaufen, Bestandsimmobilie bei uns in Sachsen-Anhalt oder MV oder Thüringen/Sachsen für sagen wir 300.000-350.000 € inkl. Aufhübschung kaufen, 30.000 € Tagesgeld und die restlichen 620.000 € in Aktien (Dividendenpapiere) anlegen. Ich bin seit 2008 bspw. in Freenet investiert, inkl. Verkäufe zu Hochzeiten und dann günstiger wieder eingestiegen. Dividende pro Jahr zw. 1,45 und 1,65 €. Selbst wenn die 1,45 € zugrunde gelegt werden und man nur mittelgünstig zu 20 € pro Aktie einsteigen würde, wären das bei 620.000 € 31.000 Aktien die pro Jahr 45.000 € Dividende abwerfen - und zwar Netto! Es wird bei Freenet keine Kapitalertragssteuer abgeführt, erst bei Verkauf wird die Dividenden dem Kaufkurs abgezogen und der Verkaufsgewinn voll besteuert.
Macht monatlich 3.745 € Nettoeinnahme. Dazu noch ein paar Stunden auf 400 € Basis für Krankenkasse etc. arbeiten gehen und man kann sorgenfrei quasi als Privatier/Rentier leben. Und nein, wir sind nicht alle Rechts hier oder AfDler. Ich bin bspw. Hamburger und links von der Mitte und bei uns im Ort leben einige „Wessis“
 
Zuletzt aktualisiert 29.03.2024
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