[ einkommen] in Foren - Beiträgen

Sparanfänger mit Fragen zur Plausibilität des "groben" Plans

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... arbeiten zu gehen. Ihr plant ja schon 850,- Euro ein, die im Grunde nur dazu dienen "beiden" das arbeiten zu ermöglichen. Wenn dann beim 2. Einkommen nur noch ~1400 netto rumkommen und man das Ehegattensplitting einbezieht, bleibt unterm Strich Nichtmal ein Plus in der Haushaltskasse. Edit ...

[Seite 19]
Ich mit ebenfalls 500k Kredit sage dazu: Wenn Euer Einkommen wirklich sicher ist, sehe ich darin kein Problem. Wenn Ihr damit "schlafen" könnt...Daumen hoch! Ich sehe mein Einkommen aufgrund der Selbstständigkeit nicht als sicher..daher wäre das für mich nichts Gruss ...

[Seite 23]
Hatte ein wenig Langeweile und habe mich mal durch die ganzen 14 Seiten hier gewühlt. Ich glaube, selbst für Häuslebauer steht ihr mit dem Einkommen überdurchschnittlich da. Zumindest bin ich der Meinung, hier überwiegend von Einkommen zwischen 4.000 EUR und 4.500 EUR gelesen zu haben. Aber ihr ...

... Hier mal die Eckdaten: Netto JahresEinkommen Ich: xx.000,- (+ Bonus i.H. von Netto x.000-x.000,-, welchen ich nie berücksichtige) Netto Einkommen Sie: xx.600,- (+Weih Nachts- und Urlaubsgeld, welches wir hier nicht berechnen möchten) Vorhandenes Eigenkapital: xx.000,- (Tagesgeldkonto ...

[Seite 13]
Quatsch. Innerhalb der Ausbildung wurden paar DM + paar DM VML gespart. Mit 22 hatte ich fertig gelernt und ein überschaubares Einkommen. Im Schnitt habe ich so 10% vom Einkommen gespart. Natürlich noch ohne Gedanken an ein Haus. Wer ein Studium vorzieht, muss sich halt damit abfinden, erst später ...

[Seite 22]
... hier geäußerten Ansichten abweicht. Zunächst war die Frage, wie man sicher überhaupt ein Haus leisten kann: 1. Ein überdurchschnittliches Einkommen ist sicherlich ein guter Anfang (das haben sicher die meisten hier; mit unterdurchschnittlichem Einkommen sollte man sich das in den meisten ...

[Seite 28]
... des berufstätigen Partners, desto höher die daraus resultierende Entlastung - im Extremfall ~45% des aktuellen Freibetrags. Ein 2. Einkommen bringt also nur dann tatsächlich mehr Geld in die Haushaltskasse, wenn es deutlich über der nun wegfallenden Ersparnis beim 1. Einkommen ...

[Seite 29]
... für Ehepaare ab 120.000 Euro zu versteuerndem JahresEinkommen ein Steuersatz von 45% fällig wäre, bedeutet dies, dass bei einem zu versteuernden Einkommen von 130.000 die 10.000 Differenz mit 45% belegt würden. Liegt nun in einer Ehe das Einkommen eines Partners schon bei 120.000, wird ...



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