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ypg
Nein, ich meinte mit meiner Frage: würdet Ihr Euch drin wohlfühlen?Nein, wir möchten eigentlich nicht in einer der Wohnung wohnen. Das soll tatsächlich nur eine Art Altersvorsorge werden.
Man sollte sich vorstellen können, wie andere wohl diese Wohnung annehmen. Wenn Du sagst, „ist nicht so mein Ding, zu klein oder verschnitten“, dann werden es andere eventuell genauso empfinden und die Wohnung nicht mieten wollen, ggf. nicht für Deine gedachte Miete.
So ist es. Aber nicht nur den Spitzboden, auch alles andere. Also fehlender Balkon, schlecht nutzende Räume, keine zeitgemäßen Raumgrößen, um eine gesunde bzw. große Zielgruppe zu erreichen.Aber ja, kann sein dass ich mir diese Spitzboden etwas "schön rechne".
Dann fällt das Wohnzimmer als Raum auch weg. Was bleibt? Küche, Bad, kleines Zimmer und ein 9qm großes Schlafzimmer. Wo soll denn da ein Balkon hin?Zugang ist aktuell über eine Bodenluke im Treppenhaus. Ich hätte diese dicht gemacht und im OG Wohnzimmer eine Treppe nach oben gemacht. Das habe ich gemessen und sollte gehen. Im Flur ist leider zu wenig Platz.
Dann sind es 19qm oder ähnlich für Küche, Ess und Wohnen. Reißt es das raus?Die Raumaufteilung würde ich ändern. Küche und Bad tauschen. Trennwand zu Wohnzimmer entfernen, damit die Küche offen ins Wohnzimmer ist. Das Wohnzimmer ist aktuell ein Durchgangszimmer ja. Da ist mit noch keine clevere Lösung eingefallen das zu ändern. Flur verschieben macht das "Kinderzimmer" immer noch kleiner.
Also, ich denke, sehr viel Aufwand für eine ungewisse Miete um die 10-11€ für max. 110qm.
Und dann mit der Gefahr des zeitweiligen Leerstandes durch stetige Fluktuation.
Ich sehe den Hauskäufer eher in einem Selbstnutzer, der einiges selbst macht und beide Geschosse für sich und seine kleine Familie nutzen kann.