Einfamilienhaus (2Etagen+Wohn-Keller+ausgebautes Dach) etwa 200qm -Änderungen

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H

haydee

Gehe unbedingt in den Finanzbereich.



die beiden haben hier offen geschrieben. Ebenfalls kannst du mal nach sichtbeton82 suchen.

Zu den Fertighausangeboten da kommt noch vieles dazu.
- bauseits
- Kosten die verschwiegen werden, da enden die Dachrinnen 30 cm über dem Boden
- Aufmusterungen (Elektronik von 1965 etc, furchtbares Design im Standard etc)
- Baunebenkosten

Und es mag zwar sein, dass du in die Einliegerwohnung bei Inmobilität kommst, nur sie ist nicht nutzbar. Nur als Hinweis.

Als Gedanke - bei uns gibt es noch genug Mehrgenerationenhäuser -
Wie stark muß eine Wohneinheit abgetrennt sein, wenn nur Familienmitglieder im Haus wohnen? Es gibt immer noch das gute Alte "Anklopfen" bevor man einen Raum betritt.
Es funktioniert alles, selbst wenn Räume wie Bäder gemeinschaftlich genutzt werden müssen.
Wollt ihr wirklich das Haus vermieten und nur in der Einliegerwohnung wohnen? Da doch lieber verkaufen und einen schicken, modernen Bungalow kaufen. Der vielleicht noch an einem Seniorenheim angeschlossen ist und bei Bedarf nach und nach in betreutes Wohnen übergeht.

Ich würde für jetzt bauen, so groß wie nötig.
 
kaho674

kaho674

Nur mal nebenbei: ein "voller" Drempel - sowas gibt es nicht. Du meinst vermutlich einfach ein Vollgeschoss.
Drempel bezeichnet (man korrigiere mich bei Fehlern) die Wandhöhe unter der Dachschräge. In vielen Fällen entspricht sie dem Kniestock, welcher die Wandhöhe zwischen Fußboden und Auflage der Dachschräge auf der Außenwand ist.

Möchte nicht alles wiederholen, aber allein der Preis-Unterschied von Wohnkeller zu Keller macht Deine Rechnung zu eine Milchmädchenrechnung.
Ihr müsst unbedingt konkrete Zahlen und Angebote für Euer Vorhaben betrachten.

Zu den einzelnen Punkten (Wäre schön, wenn Du richtig zitierst, sonst kann und will hier niemand folgen):
Wenn für Euch alles so praktikabel ist und Du denkst, ne Glastür macht den Flur breiter, es ist Dein Haus. Mir musst Du Dein Haus nicht verkaufen.
Mit einem Original-Architekten-Entwurf hat es jedenfalls nichts zu tun. Ob da mal ein Fachmann das Haus vom Nicolaus skizziert hat und meinte, so könnte das gehen, hat nichts mit einem echten Entwurf inkl. maßhaltiger Wände, Treppen, Dachschrägen usw. zu tun.

Was Ihr Euch vor allem fragen solltet ist, was Ihr wirklich JETZT braucht?! Welche Räume sind Pflicht? Schnapsideen und Glaskugeldenken konsequent löschen!
Wo Deine Kinder mal wohnen wollen, steht in den Sternen. Ob Ihr im Alter vielleicht noch mal verkauft genauso. Also weg mit Wohnkeller und Dachspitze. Ordentliches EG + OG. Keller eventuell bei kleiner Grundfläche und baulichen Notwendigkeiten - aber nicht ausgebaut.
 
Y

ypg

Ich versteh ehrlich gesagt auch nicht, warum man einen Wohnkeller von ca. 70000 baut, nur damit man auf einen Hauswirtschaftsraum im EG verzichten kann.
Dabei wird in den Wohnetagen eher alles komprimiert gebaut, und das wohl, um überhaupt noch Überblick über die Wohnfläche zu bekommen.
Jede Etage bedarf Abstellfläche. Dazu ist jede Treppe beim Wäschewaschen einfach nur mühselig.

Um ein Geschoss behindertengerecht zu bauen gehört auch etwas mehr dazu, etwas „ebenerdig“ zu erreichen. Hier wäre das Problem, noch nicht einmal ein Fenster aus einem Rolli heraus öffnen und schließen zu können.
Aber ok... lassen wir mal die Schlagworte außen vor. Dennoch: will man in seinem Rentenalter in ein UG ziehen, während man andere Mieter über sich wohnen hat? Definitiv: Nein! So sadistisch ist keiner.
Eine mittig angelegte Treppe ist nicht geeignet, eine sinnhafte Trennung durchzuführen. Und ein Traum, tagtäglich mehrere barrieregerechte Stufen am Eingang und zum Garten zu haben, ist wohl etwas anderes. Das wäre doch immer im Neubau zu vermeiden.
Zum Grundriss: im EG einmal durchs ganze Haus, um Einkäufe wegzubringen und im OG fast nur Durchgangsräume zu haben, die voneinander abhängig sind, ist wahrlich nicht toll. Da kann man ja nur einen Raum richtig als Privatzimmer nutzen.
Von außen sieht dieses Turmhaus auch nicht attraktiv aus, aber ok, das ist ja manchen egal.

Dennoch würde ich raten, einfach mal 10qm mehr Grundfläche zu nehmen,
Einen Hauswirtschaftsraum zu integrieren und im OG die Kinderzimmer unterbringen. Unterm Dach die Elternetage mit kleinem Bad. Da kann dann später auch ein erwachsenes Kind im Hotel Mama mit wohnen. Die anderen Räume werden sicherlich schnell mit Hobby und besuchenden Enkelkindern gefüllt werden.

Rechne mal mit mind. 2000 EUR pro qm Wohnfläche + alle sonstigen Kosten (Baunebenkosten + Erdarbeiten + Garage/Carport + Außenanlagen + Küche + sonstige Möbel + Kleinigkeiten wie Lampen etc)
So ist es.

Im übrigen: Solar lohnt sich jetzt schon nicht mehr, da braucht man auch nicht aufzurüsten, schließlich muss jetzt schon nach Energieeinsparverordnung gebaut werden.
Wenn Ihr Windfang wollt, dann nutzt ihn als Treppenhausersatz.
Biologische Dämmmaterialien sind im Preis nicht mit drin.
 
A

Altai

Ich kann mich nur anschließen, für den angedachten Preis ist das Haus nicht zu haben. 400k€ + sämtliche Baunebenkosten sind eher realistisch.

Was hier noch gar nicht kam, oder ich habe es übersehen... ihr habt doch noch das Hinterhaus. Wollt ihr das gar nicht in die Überlegungen einbeziehen? Soll das jetzt erst mal leer stehen? Das tut dem Haus doch auch nicht gut, es müsste zumindest halbwegs geheizt werden. Vielleicht kann es als Ferien/Gästewohnung herhalten? Oder für die großen Familienfeiern, so dass man nicht im Haupthaus den Tisch für 20 Leute unterbringen muss? Braucht ihr ein Büro?

Wenn ihr "für später" plant, vielleicht, dass ein Kind mit auf dem Grundstück wohnt... denkt an dieses Gebäude - und dampft euer "Haupthaus" auf die jetzt notwendige Größe ein! Angesichts des Budgets solltet ihr in Richtung 150m² denken.

Oder überlegt noch einmal ein "Gesamtkonzept", also wie man das vorhandene Gebäude integrieren kann. Die Quadratmeter Wohnfläche stehen da und sind auch bezahlt (Modulo eventueller Umbauten/Renovierungen).
 
G

grericht

Nunja, vielleicht ist es auch eine Art Verwirrspiel, wo keiner mitkommt.
Ich lese 2x Kniestock 150cm. Dann spricht man von einem "vollen" Drempel (was bitte soll das sein?).
Habe extra gesucht, vorher rede ich NIE von einem "vollen Drempel" sondern davon, dass aktuell mit 150cm Kniestock im OG geplant wird und wir überlegen auf den Drempel über dem vollen OG zu gehen. Siehe:
zum Haus
  • ...
  • Kniestock entweder 150cm oder wenn es nicht viel extra kostet als Drempel über dem vollen OG (bei beidem ist das Dach für 2 Zimmer nutzbar. ...
Also das Haus mit Kniestock 150 und Keller ist unsere Idee die es so vom Architekten geplant gibt. Sie wird gerade berechnet und ohne Baunebenkosten wurde uns ein Preis in Richtung 300k (anhand von anderen Planungen) gezeigt. Wir sind aber auch gespannt! Auf den Drempel hoch zu gehen muss dann neu berechnet werden. Drempel Bauweise ist aber Preiswerter als den 150cm Kniestock mit Betonsäulen zu versteifen. Wird nicht hebe werden aber könnte uns ~10-20qm bringen und weniger als 1000€ pro qm kosten.
...
Nur mal nebenbei: ein "voller" Drempel - sowas gibt es nicht. Du meinst vermutlich einfach ein Vollgeschoss.
Drempel bezeichnet (man korrigiere mich bei Fehlern) die Wandhöhe unter der Dachschräge. In vielen Fällen entspricht sie dem Kniestock, welcher die Wandhöhe zwischen Fußboden und Auflage der Dachschräge auf der Außenwand ist.
...

Der Preis ist Quatsch. Oder wollt ihr etwa alles selber bauen?

Warum sollte der Keller nur 70k kosten? Würde wohl bei einem reinem Nutzkeller hinkommen. Aber ihr wollt ihn doch als Wohnraum nutzen (oder zumindest vorbereiten) also Raumhöhe, Fenster, Fußbodenheizung, Ausstattung etc. wie ein normaler Wohnquadratmeter oberirdisch. Somit sollten allein deine 55qm Wohnfläche im Keller ca. 110EUR kosten.

Rechne mal mit mind. 2000 EUR pro qm Wohnfläche + alle sonstigen Kosten (Baunebenkosten + Erdarbeiten + Garage/Carport + Außenanlagen + Küche + sonstige Möbel + Kleinigkeiten wie Lampen etc)

Das ist eine gängige Berechnung und da landest du weit jenseits der benannten 300k und auch 400k wird niemals reichen.
Ich weiß nicht warum das vom ersten Post (ich vermute, dass der Kommentar von kaho674 da die Richtung vorgegeben hat) zu einer Finanzdiskussion verkommen ist. Wenn ich die Finanzen hätte klären wollen, wäre ich in den Finanzbereich gegangen. Es gibt hier einfach sehr viele verschieden Möglichkeiten um Dinge zu beschreiben. Wenn ich von 60-70k für den Keller an Kosten rede, dann rede ich nicht vom Preis den der Keller kostet wnen ich ihn mir "nackig" hinstelle sondern vom Unterschied des Hausbaus mit und ohne Keller. Es muss eh eine Baugrube ausgehoben werden, eine Bodenplatte gegossen, Abdichtung, .... Bei uns kommt dazu, dass die Gründungstiefe eh sehr tief liegt und der Preisunterschied zwischen Keller und nicht Keller noch kleiner wird. Da kostet der WOHNkeller etwa 70k Extra. Und das macht halt einen Quadratmeterpreis den der Keller EXTRA kostet von etwa 1,3kEur. Das ist sehr günstig finden wir.
Es gab jetzt auch unzählige Beschreibungen wie abstruß unsere Preisvorstellungen sind. Ja, ich hab (weil ich es als üblich erachtete) am Anfang mal beschrieben, dass der Architekt bei einem ersten Gespräch meinte, dass wir da so bei 300k fürs Haus plus alle Nebenkosten landen könnten. Danach haben wir noch mal den Stein verändert und so weiter. Es war also klar, dass wir das nicht schaffen. Die Zahl hab ich trotzdem mal fallen lassen. Da reden wir von 3 Etagen a 55qm = 165qm (wovon 55qm im - etwas preiswerteren - Keller liegen und 55qm schoin Dachschrägen aufweisen). Dazu kommen noch etwa 20-30qm im Dach die komplett mit Dachschrägen sind. das ergibt alles zusammen etwa 190qm. Dass macht bei 330k angenommenen Kosten etwa 1,7k pro qm wobei etwa 1/3 davon der günstigere Keller sind. Alles OHNE Baunebenkosten! Dabei haben wir bewusst auf alle Extras Verzichtet und nähern uns einer extrem auf Eur/qm fixierten Planung. so Abweichend ist das also nicht denke ich.
Wir bauen mit einem kleinen aber alten Hausbauunternehmen. Ein Familienunternehmen mit einem Firmenpool der sicher seit Jahrzehnten verlässlich genutzt wird. Auch die nähe zur tschechischen Grenze könnte die Handwerkerstunde sicher etwas drücken. Auf jeden Fall haben wir jetzt das Angebot und so irre wie hier alle tun ist es nicht.

Angebot folgt ....
 
G

grericht

Zu den einzelnen Punkten (Wäre schön, wenn Du richtig zitierst, sonst kann und will hier niemand folgen):
Wo habe ich den falsch zitiert? Tut mir auf jeden Fall leid!
Ich versteh ehrlich gesagt auch nicht, warum man einen Wohnkeller von ca. 70000 baut, nur damit man auf einen Hauswirtschaftsraum im EG verzichten kann.
Dabei wird in den Wohnetagen eher alles komprimiert gebaut, und das wohl, um überhaupt noch Überblick über die Wohnfläche zu bekommen.
Jede Etage bedarf Abstellfläche. Dazu ist jede Treppe beim Wäschewaschen einfach nur mühselig.
Es gibt auf dem Grundstück keinen Bebauungsplan aber es muss ja ins Siedlungsgebiet passen. Dort liegen zu beiden STraßen Fluchten von 6m. Die sollten wir wenigstens grob anstreben. Dadurch verbietet sich eine größere Grundfläche in Ost, West und Nordrichtung. Würde nur der Süden bleiben und unseren Garten verkleienrn. Da wollen wir nicht und suchen nach einer möglichst kleinen Grundfläche. Das mit dem Treppensteigen ist sicher richtig aber wird ja etwas dadurch aufgefangen, dass es in jeder Etage WCs gibt und, dass dafür keine langen Wege auf den Etagen zu gehen sind. Im Sommer kommt die Wäche eh in den Garten, der über den Außenzugang sehr gut zu erreichen ist.
Um ein Geschoss behindertengerecht zu bauen gehört auch etwas mehr dazu, etwas „ebenerdig“ zu erreichen. Hier wäre das Problem, noch nicht einmal ein Fenster aus einem Rolli heraus öffnen und schließen zu können.
Aber ok... lassen wir mal die Schlagworte außen vor. Dennoch: will man in seinem Rentenalter in ein UG ziehen, während man andere Mieter über sich wohnen hat? Definitiv: Nein! So sadistisch ist keiner.
Ja das behindertengerecht war wirklich ein blöder Querschlag. Dazu gehört natürlich mehr. Aber eine 1,50m Treppe halte ich trotzdem für überwindbar und dann reden wir von einem Tageslichtkeller 2,4m Wohnhöhe und alles auf einer Etage. Keine Ahnung aber ich finde das für Studierende, ein Pärchen in jungen Jahren oder ein altes Ehepaar wenn die Familie mit im Haus wohnt aktuell noch möglich.
Eine mittig angelegte Treppe ist nicht geeignet, eine sinnhafte Trennung durchzuführen. Und ein Traum, tagtäglich mehrere barrieregerechte Stufen am Eingang und zum Garten zu haben, ist wohl etwas anderes. Das wäre doch immer im Neubau zu vermeiden.
Zum Grundriss: im EG einmal durchs ganze Haus, um Einkäufe wegzubringen
Es gibt eine Tür zur Speisekammer vom Windfang aus. Ob das nur ein Rahmen oder eine Tür sein wird ist noch unklar.
und im OG fast nur Durchgangsräume zu haben, die voneinander abhängig sind, ist wahrlich nicht toll. Da kann man ja nur einen Raum richtig als Privatzimmer nutzen.
Wir sehen keine Alternative zur mittigen Treppe ohne die Flure zu vergrößern und wieder qm zu bauen die dann nicht bewohnbar sind. Aber wir sind sehr offen für Ideen. Eigentlich hatte ich mit dem Beitrag hier auf derartige gehofft, statt dass alle sagen was wir nicht überlegt haben - obwohl wir bisher alles in unseren Erwägungen mit drin hatten.
Durchgangszimmer im OG: Von den vielen Zimmern im Haus gibt es genau 2 Durchgangszimmer (finde ich). Es ist das Bad im Keller wo wir für Vorschläge offen sind und das Arbeitszimmer vom Schlafzimmer. Der Weg ins Schlafzimmer ist trotzdem nicht zu lang. Wahrscheinlich werden bei uns eh fast immer alle Türen offen stehen - Ist zumindest aktuell so üblich - außer die Tür vom Kinderzimmer des Großen und dem Elternschlafzimmer. Ich finde die Idee einen separaten Elternbereich mit 2 Zimmern zu haben bei dem das Schlafzimmer nicht direkt vom Flur erreicht wird praktikabel.
Von außen sieht dieses Turmhaus auch nicht attraktiv aus, aber ok, das ist ja manchen egal.
Dennoch würde ich raten, einfach mal 10qm mehr Grundfläche zu nehmen,
Einen Hauswirtschaftsraum zu integrieren und im OG die Kinderzimmer unterbringen. Unterm Dach die Elternetage mit kleinem Bad. Da kann dann später auch ein erwachsenes Kind im Hotel Mama mit wohnen. Die anderen Räume werden sicherlich schnell mit Hobby und besuchenden Enkelkindern gefüllt werden.
Wie oben geschildert kommen wir aber kaum auf mehr Grundfläche und vor allem würde das auch größere Flure bedeuten. AUßerdem wäre das weglassen des Kellers mit einer Kostenersparniss von etwa 70k verbudnen, die 10qm mehr Grundfläche hingegen werden dann auf 3 Etagen anfallen, kosten also etwa 60k und bringen etwa 25qm Wohnfläche (weniger als 3*10 wegen den Dachschrägen). Heißt wir würden 10k sparen, hätten keine Keller, der auch nie wieder unters Haus gebaut werden kann, mehr Grundfläche verbaut und etwa 30qm Wohnfläche weniger. (Ja das mag alles etwas pauschal gerechnet sein aber die Tendenz dürfte stimmen.
Im übrigen: Solar lohnt sich jetzt schon nicht mehr, da braucht man auch nicht aufzurüsten, schließlich muss jetzt schon nach Energieeinsparverordnung gebaut werden.
der XP9 mit 42,5cm rechnet sich auch nicht zum xp10. dass holen wir in 100Jahren nicht raus! Aber das verstehen wir unter nachhaltigem bauen. Wenn wir mit einem Satteldach mit 50Grad einiges zum Heizungsenergiebedarf beitragen können oder ihn evtl ganz auffangen können sind wir glücklich. Ob es sich finanziell rechnet fragen wir da nicht wenn wir es bezahlen können. Etwas warten wollen wir damit trotzdem noch, da die Entwicklungen in anderen Ländern sich ja derzeit überschlagen.
Wenn Ihr Windfang wollt, dann nutzt ihn als Treppenhausersatz.
Windfang heißt für uns nicht nur (eigentlich am wenigstens, dass der Wind draußen bleibt sondern vor allem der Dreck. Wir gehören tatsächlich zu den Menschen die die Schuhe ausziehen wenn sie in ein Haus oder Wohnung treten. Es kommt für uns nicht in frage diesen Bereich wo Schuhe und Jacken von draußen sind den ganzen Tag als Laufstrecke zu nutzen.
Biologische Dämmmaterialien sind im Preis nicht mit drin.
Deswegen wollen wir bis auf Keller und Dach komplett auf Dämmung verzichten. Die Mehrkosten einer biologischen Dachdämmung zu Mineralwolle halten sich ja eigentlich in Grenzen.
 
Zuletzt aktualisiert 28.03.2024
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