Was sie ja auch tun wird: die Oberkante der Rohplatte liegt auf dem geplanten (und planen) Geländeniveau. Das demnächst ehemalige Geländeniveau interessiert später nur noch Geschichtsstudenten, und die Oberkante des Fertigfußbodens wird im gewünschten Maße über dem Fertiggelände liegen. Die Oberkante der Rohplatte bereits im genannten Maß aus dem Grund ragen zu lassen (- welchen Vorteil hättest Du davon erwartet ? -) hätte bedeutet, sie (m.E. technisch unklug) auf eine Aufschüttung zu bauen. Mein Eindruck ist, Deine Planer und Ausführenden verstünden ihr Handwerk - was nicht jeder Bauherr genießen darf.Demnach wäre die Bodenplatte vollständig unter der Erde.
Sie sollte aber 15cm aus dem Grund ragen.
Ich habe es so verstanden, dass die Schnittstelle RFB/Fertigfußboden 15cm über dem letztendlichen Niveau liegen soll. Um sich das Tiefboard zu sparen.Oberkante des Fertigfußbodens wird im gewünschten Maße über dem Fertiggelände liegen.
Das habe ich auch so verstanden, daß es in der Vorstellung des TE so hätte ausgeführt werden sollen. Aber hätte der Planer das so verstanden, hätte er ihm letztlich wohl auch nur erklärt, daß dies nicht die geschicktere Variante wäre.Ich habe es so verstanden, dass die Schnittstelle RFB/Fertigfußboden 15cm über dem letztendlichen Niveau liegen soll.
Die Schnittdarstellung zeigt sinnvollerweise das fertige Gelände - aber sie zeigt keinen Fußbodenaufbau, sondern nur die rohe Bodenplatte, und da liegt die Unterkante der Bodenplatte (= Oberkante der Dämmplatte unter der Bodenplatte) geländegleich.So sollte es eigentlich aussehen.
Während die Schnittzeichnung OKRFB 15 cm über Gelände darstellt, sieht die Ansichtszeichnung dort schon Oberkante Fertigfußboden.Meiner Ansicht nach fehlen die 15cm?
Dies Stufe vom geplanten Gelände zum Fertigfußboden ist ja der Fußboden und Isolierung. Oder lese ich das falsch?