Wunschimmobilie finanzierbar? Erfahrungen?

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Zuletzt aktualisiert 26.04.2024
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S

Sunshine387

Ja mit dem Garten sagst du was. Vor allem wenn du dann noch einen Keller hast und die Terrasse abfangen musst. Damit die auch 1m höher ist. Das kostet wirklich jede Menge… Aber dennoch sehe ich in den Neubaugebieten jetzt immer diese modischen Gärten mit Mauern/Steinen/Pflanzen. Das kostet einiges.
 
WilderSueden

WilderSueden

Und umgekehrt ist so mancher Bestandsgarten eher eine Belastung als ein Gewinn, wenn dann diverse der vor 50 Jahren gepflanzte Bäume jetzt über 20m hoch und viel zu nah am Haus sind. Dann darf man teuer die Fällung bezahlen und nochmal neu pflanzen ;)
 
S

SoL

Und umgekehrt ist so mancher Bestandsgarten eher eine Belastung als ein Gewinn, wenn dann diverse der vor 50 Jahren gepflanzte Bäume jetzt über 20m hoch und viel zu nah am Haus sind. Dann darf man teuer die Fällung bezahlen und nochmal neu pflanzen ;)
Teuer die Füllung bezahlen?
Hier wird das umsonst gemacht, wenn die Kollegen das Holz behalten dürfen. Win-Win
 
Y

ypg

Ich finde es ohnehin sehr spannend, dass alle Befürworter des Reihenhauses in einem Endhaus wohnen bzw. gewohnt haben ;)
was heißt denn Befürworter? Es geht darum, den TE mal etwas dazu zu bringen, dass das, was er verteufelt, einfach mal überdacht werden sollte. Bzw müsste ( -> Budget)!
Und ne, Reihenhaus heißt nicht günstig. An unserer noch-Spazierstrecke gibts welche. Die Endhäuser sind super und haben richtig viel Grundstück. Bei Bodenrichtwerten über 1000€ sind die Grundstücke dann aber auch entsprechend wert. Und die Mittelhäuser sind immer neu deutlich teurer als unser Neubaubudget.
Sorry, aber Reihenhaus heißt nicht gleich günstig,
Es redet doch keiner von neu. Wenn man Eigentum haben möchte, sollte man sich über jegliche Art von Eigentum anschauen. Und sich nicht den „Schnapper des Tages“ vom Vater eines Kollegen oder ähnlich schönreden.
Der TE gibt auf die Nachfragen keine Antwort, da kann man sich doch ganz gut denken, dass hier eine ordentliche Portion Naivität bezüglich Traum, Wunsch und Realität vorhanden ist.
wenn man sich auf Jahrzehnte verschuldet, dann sollte auch ein ordentlicher Wohnwert rausspringen.
Den Wohnwert sollte man aber auch dem Gehalt bzw. Liquidität anpassen.
Wie oft kann man hier im Forum feststellen, und das finde ich wiederum sehr spannend, dass stolze Bauherrn, die kurz vor Einzug in ihr Haus ihr Haus, ihren Weg und ihre Situation als Vorlage und -gabe betrachten. Alles andere scheint nicht mehr würdig (Siehe RH).
 
P

Pitiglianio

Letztendlich steht und fällt die Entscheidung, ob Reihenhaus oder nicht, mit den Nachbarn die links und rechts davon wohnen.
Ist halt schwierig, da niemand weiß wie sich im Laufe der Jahre das Verhältnis zum Gegenüber entwickelt. Vielleicht ist man ja auch selbst der "unausstehliche Prolet"...
Natürlich ist es so, dass man sich, insofern Geld keine Rolle spielt, das freistehende Einfamilienhaus mit möglichst großem Grundstück und viel Abstand zum nächsten Nachbarn wünscht. In D halt mittlerweile schwierig, bzw. teuer.
 
Zuletzt aktualisiert 26.04.2024
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