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tepee
Hallo!
Wir haben seit einiger Zeit ein Grundstück und bekommen irgendwie keinen guten Hausplan hin. Langsam werden wir schon wahnsinnig.
Das Grundstück hat einen leichten West- sowie einen minimalen Nordhang, was sich diagonal auf 3,5m summiert. Zufahrt erfolgt über Süden - Idealerweise Südosten, was leider der höchste Punkt ist und die Sache nicht einfach macht.
Wollen mit GU bauen und somit plant der Architekt, mit dem er zusammen arbeitet. Der erste wollte uns einen Plan aus der Schublade andrehen. Wäre kein Problem, wenn es zu den Vorstellungen passt und entsprechend günstiger ist. War aber nicht so und der GU zeigte sich auch nicht besonders zuverlässig.
Der 2. GU ist so weit top. Die Chemie mit seinem Partner-Architekt stimmte auch gleich. Der 1. Architekt wollte einfach nur eine lange Einfahrt, und am Nordende Haus mit Garage daneben. Der 2. Architekt hat uns gleich das vorgeschlagen, was uns sich vorschwebte. Kürzere Einfahrt, Garage mit Abstand südöstlich vor dem Haus mit Überdachung zum Eingang. Ich habe gesagt, dass es wegen der Geländehöhen evtl spannend ist, aber er meinte, dass ist dann seine Aufgabe.
Mittlerweile hat sich die Chemie ziemlich geändert nach dem wir seine offiziellen Vorschläge gesehen haben. 3 von 4 Vorschlägen mit einer Einfahrt vor der Garage mit teils 20% Gefälle und dann noch Stufen hinter der Garage zum Haus. Die Grundrisse haben uns auch nicht vom Hocker gehauen, teilweise waren die Zimmergrößen 20% kleiner als ohnehin schon knapp von uns geplant. Dazu hieß es, wir sollten uns wegen Paar qm nicht so anstellen. Dann beim letzten Gespräch der Hammer: Die geplante Variante ist bei dem Grundstück nicht vernünftig machbar, er empfiehlt nun als beste Lösung Garage neben Haus , alles möglichst weit in den Norden geschoben und somit eine lange Einfahrt (25m!). Sind quasi so weit wie vor ihm! Sind jetzt ziemlich genervt. Wofür hat er dann 3 Planvorschläge erstellt, wenn die vereinbarte Variante sowieso nicht wirklich machbar ist!? Wie viele Stunden da schon wohl reingeflossen sind?
Neben der Tatsache dass wir immer noch keinen Plan haben und die Baukosten immer teurer werden, fragen wir uns, ob wir mit diesem Architekten noch weiter zusammen arbeiten sollen? Irgendwie fehlt uns auch mehr Kreativität. Oder erwarten wir zu viel?
Sind jetzt unsicher was wir machen sollen. Wir wollen nicht unbedingt schon wieder wechseln. Die Frage ist auch welche Kosten schon entstanden sind und wie man da rauskommt.
Sind vorsichtig, wollen es nicht gleich auf Konfrontation auslaufen lassen, zumal wir rein persönlich gut auskommen. Aber vom Fachlichen/Kreativen her sind wir uns nicht sicher und fragen uns ob das Ganze überhaupt noch etwas werden kann.
Was meint ihr? Würde mich über euren Rat freuen. Besten Dank im Voraus.
Wir haben seit einiger Zeit ein Grundstück und bekommen irgendwie keinen guten Hausplan hin. Langsam werden wir schon wahnsinnig.
Das Grundstück hat einen leichten West- sowie einen minimalen Nordhang, was sich diagonal auf 3,5m summiert. Zufahrt erfolgt über Süden - Idealerweise Südosten, was leider der höchste Punkt ist und die Sache nicht einfach macht.
Wollen mit GU bauen und somit plant der Architekt, mit dem er zusammen arbeitet. Der erste wollte uns einen Plan aus der Schublade andrehen. Wäre kein Problem, wenn es zu den Vorstellungen passt und entsprechend günstiger ist. War aber nicht so und der GU zeigte sich auch nicht besonders zuverlässig.
Der 2. GU ist so weit top. Die Chemie mit seinem Partner-Architekt stimmte auch gleich. Der 1. Architekt wollte einfach nur eine lange Einfahrt, und am Nordende Haus mit Garage daneben. Der 2. Architekt hat uns gleich das vorgeschlagen, was uns sich vorschwebte. Kürzere Einfahrt, Garage mit Abstand südöstlich vor dem Haus mit Überdachung zum Eingang. Ich habe gesagt, dass es wegen der Geländehöhen evtl spannend ist, aber er meinte, dass ist dann seine Aufgabe.
Mittlerweile hat sich die Chemie ziemlich geändert nach dem wir seine offiziellen Vorschläge gesehen haben. 3 von 4 Vorschlägen mit einer Einfahrt vor der Garage mit teils 20% Gefälle und dann noch Stufen hinter der Garage zum Haus. Die Grundrisse haben uns auch nicht vom Hocker gehauen, teilweise waren die Zimmergrößen 20% kleiner als ohnehin schon knapp von uns geplant. Dazu hieß es, wir sollten uns wegen Paar qm nicht so anstellen. Dann beim letzten Gespräch der Hammer: Die geplante Variante ist bei dem Grundstück nicht vernünftig machbar, er empfiehlt nun als beste Lösung Garage neben Haus , alles möglichst weit in den Norden geschoben und somit eine lange Einfahrt (25m!). Sind quasi so weit wie vor ihm! Sind jetzt ziemlich genervt. Wofür hat er dann 3 Planvorschläge erstellt, wenn die vereinbarte Variante sowieso nicht wirklich machbar ist!? Wie viele Stunden da schon wohl reingeflossen sind?
Neben der Tatsache dass wir immer noch keinen Plan haben und die Baukosten immer teurer werden, fragen wir uns, ob wir mit diesem Architekten noch weiter zusammen arbeiten sollen? Irgendwie fehlt uns auch mehr Kreativität. Oder erwarten wir zu viel?
Sind jetzt unsicher was wir machen sollen. Wir wollen nicht unbedingt schon wieder wechseln. Die Frage ist auch welche Kosten schon entstanden sind und wie man da rauskommt.
Sind vorsichtig, wollen es nicht gleich auf Konfrontation auslaufen lassen, zumal wir rein persönlich gut auskommen. Aber vom Fachlichen/Kreativen her sind wir uns nicht sicher und fragen uns ob das Ganze überhaupt noch etwas werden kann.
Was meint ihr? Würde mich über euren Rat freuen. Besten Dank im Voraus.