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AnNaHF79
Hallo,
wir stehen noch ganz am Anfang unseres Bauvorhabens, da aber eine solche Investition wohlüberlegt werden will wollen wir uns frühzeitig informieren und mit Experten austauschen. Hierzu haben wir schon viel im Netz gestöbert, v.a. auch hier im Forum und die ein oder andere Literatur die hier und anderswo empfohlen wird bestellt.
Eine Grundfrage die wir uns bezüglich Massiv-Fertighaus gerade stellen:
a) Fertighaus
b) Fertighaus in Massivbauweise
c) Massivbau (über Bauträger)
Wir wollen nicht billig bauen, sondern gut.
Nachhaltigkeit ist uns wichtig; was wir bauen soll lange bestand haben und auch in 100 Jahren noch stehen können (mE ein Punkt gegen ein Fertighaus alter Schule).
Wohnkomfort ist ebenso wichtig; dh ein gutes Raumklima, eine gute Schalldämmung, etc. (mE ebenfalls ein Punkt gegen ein Fertighaus). Energieeffizienz ist uns ebenso wichtig.
Gesundes wohnen ebenso.
V.a. aber geringe Risiken und Aufwände.
Was uns auf der anderen Seite gegen einen Massivbau über einen Bauträger abschreckt:
Der Aufwand; wir haben wenig Lust und v.a. keine Zeit uns ständig mit dem Bauträger und den Handwerkern herumzustreiten.
Wir möchten ein Projekt vergeben und hoffen, dass das ganze dann einfach läuft - einfach so wirds zwar vermutlich eh nicht laufen, gewisse Aufwände werden sich zwangsläufig ergeben, aber wir möchten diese zumindest gering halten. Eine überschaubare Bauzeit ohne große Risiken wären uns sehr genehm.
Die Tatsache dass Fertighäuser "erprobt" sind da schon mehrfach gebaut senken u.E. die Risiken dass etwas grundlegendes schief geht.
Basierend auf den vorherigen Ausführungen fragen wir uns ob ein Fertighaus in Massivbauweise vielleicht das richtige für uns sein könnte da es das Beste aus beiden Welten vereint?
- Schnelle Bauzeit
- Geringe Risiken da erprobter Bau (mit Abstimmung der Haustechnik wie bspw. Heizungsanlage etc.)
- Dennoch nachhaltig wenn die richtigen Materialien und Bauweisen gewählt werden
- Gute Dämmung
- Haus als Musterhaus vorher "anschaubar"
- Oft mir Versicherungen/Garantien erwerbbar für Max. Absicherung
- usw.
Wie seht Ihr das?
Falls das ein gangbarer Weg darstellen sollte, stellt sich die Frage was die richtigen Materialien und Bauweisen wären und welcher Anbieter vielleicht in Frage kommen würde...
Materialien:
- Ton (Blähton)
- Ziegel (Unipor/Poroton)
- Porenbeton (Ytong)
- Lehmsteine
- Kalksandstein
- "Spezialkram" wie Duotherm (Stahlbeton?), Klimapor, Ökodomo, etc.
Lehmsteine und Kalksandsteine scheinen eine eher schlechte Wärmedämmung zu haben.
Auch scheinen Lehmsteine gerne Wasser zu ziehen.
Ergo würde ich diese Optionen eher aussortieren.
Bauweise:
Hier favorisieren wir eine Stein auf Stein Bauweise vor Ort die es wohl auch bei Fertighäusern gibt (Hartl?) oder zumindest eine daran angelegte Bauweise die Nachhaltigkeit verspricht.
Tipps?
Danke.
wir stehen noch ganz am Anfang unseres Bauvorhabens, da aber eine solche Investition wohlüberlegt werden will wollen wir uns frühzeitig informieren und mit Experten austauschen. Hierzu haben wir schon viel im Netz gestöbert, v.a. auch hier im Forum und die ein oder andere Literatur die hier und anderswo empfohlen wird bestellt.
Eine Grundfrage die wir uns bezüglich Massiv-Fertighaus gerade stellen:
a) Fertighaus
b) Fertighaus in Massivbauweise
c) Massivbau (über Bauträger)
Wir wollen nicht billig bauen, sondern gut.
Nachhaltigkeit ist uns wichtig; was wir bauen soll lange bestand haben und auch in 100 Jahren noch stehen können (mE ein Punkt gegen ein Fertighaus alter Schule).
Wohnkomfort ist ebenso wichtig; dh ein gutes Raumklima, eine gute Schalldämmung, etc. (mE ebenfalls ein Punkt gegen ein Fertighaus). Energieeffizienz ist uns ebenso wichtig.
Gesundes wohnen ebenso.
V.a. aber geringe Risiken und Aufwände.
Was uns auf der anderen Seite gegen einen Massivbau über einen Bauträger abschreckt:
Der Aufwand; wir haben wenig Lust und v.a. keine Zeit uns ständig mit dem Bauträger und den Handwerkern herumzustreiten.
Wir möchten ein Projekt vergeben und hoffen, dass das ganze dann einfach läuft - einfach so wirds zwar vermutlich eh nicht laufen, gewisse Aufwände werden sich zwangsläufig ergeben, aber wir möchten diese zumindest gering halten. Eine überschaubare Bauzeit ohne große Risiken wären uns sehr genehm.
Die Tatsache dass Fertighäuser "erprobt" sind da schon mehrfach gebaut senken u.E. die Risiken dass etwas grundlegendes schief geht.
Basierend auf den vorherigen Ausführungen fragen wir uns ob ein Fertighaus in Massivbauweise vielleicht das richtige für uns sein könnte da es das Beste aus beiden Welten vereint?
- Schnelle Bauzeit
- Geringe Risiken da erprobter Bau (mit Abstimmung der Haustechnik wie bspw. Heizungsanlage etc.)
- Dennoch nachhaltig wenn die richtigen Materialien und Bauweisen gewählt werden
- Gute Dämmung
- Haus als Musterhaus vorher "anschaubar"
- Oft mir Versicherungen/Garantien erwerbbar für Max. Absicherung
- usw.
Wie seht Ihr das?
Falls das ein gangbarer Weg darstellen sollte, stellt sich die Frage was die richtigen Materialien und Bauweisen wären und welcher Anbieter vielleicht in Frage kommen würde...
Materialien:
- Ton (Blähton)
- Ziegel (Unipor/Poroton)
- Porenbeton (Ytong)
- Lehmsteine
- Kalksandstein
- "Spezialkram" wie Duotherm (Stahlbeton?), Klimapor, Ökodomo, etc.
Lehmsteine und Kalksandsteine scheinen eine eher schlechte Wärmedämmung zu haben.
Auch scheinen Lehmsteine gerne Wasser zu ziehen.
Ergo würde ich diese Optionen eher aussortieren.
Bauweise:
Hier favorisieren wir eine Stein auf Stein Bauweise vor Ort die es wohl auch bei Fertighäusern gibt (Hartl?) oder zumindest eine daran angelegte Bauweise die Nachhaltigkeit verspricht.
Tipps?
Danke.