Bislang waren halt die Werte von der Wärmepumpe viel höher als von den Wohneinheiten-Zählern. Aber die hatten wohl einen unterschiedlichen Startpunkt.
Jetzt hast du unten auch die Werte der Wärmepumpe aktualisiert.
Wenn man nun die Differenzen ausrechnet dann ist das zumindest die gleiche Größenordnung.
Also als erstes auf jeden Fall nur die Differenzwerte zwischen den Ablesezeitpunkten nehmen, sollte aber klar sein.
Dann hast du ja einen Gesamten Stromverbrauch (Stromzähler). Davon erstmal die Summen aller Stromzähler abziehen und entsprechend Wohneinheiten bzw. Allgemein aufteilen.
Wie du Allgemein aufteilst weißt du als Verwalter bestimmt besser als ich.
So die restliche Strommenge muss ja der Verbrauch für Heizen und Warmwasser sein. Du hast aber nur Wärmemengenzähler.
Also erstmal den Anteil von Wärmeenergie Warmwasser (Wert aus Wärmepumpe) auf den Strom umschlagen. Diese Strommenge Warmwasser dann um den Anteil der Wärmemenge Warmwasser allgemein an Wärmemenge Warmwasser Gesamt reduzieren. Da hast du schonmal die Strommenge für den allgemein erzeugten Warmwasseranteil.
Die restliche Strommenge Warmwasser gemäß der Anteile der Warmwasser m³ Zahlen verteilen.
Die restliche Strommenge müsste für Heizen sein und kann wieder gemäß der Anteile der Wärmemengen auf den einzelnen Zählern verteilt werden.
So würde ich es machen. Und wie gesagt, die Grundgebühren der Stromkosten musst du evtl. anders verteilen.