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Doppelhaus_Ber
Guten Tag in die Runde,
unsere Hausbaufirma hat uns gestern eröffnet, dass sie nicht weiterbauen möchte. Lediglich gegen eine Einmalzahlung von zusätzlichen 18 % der gesamte Bausumme, auch auf die schon in Abschlägen bereits bezahlten 70 %, würde man ohne Garantien zu bieten weiterbauen. Die vertraglich vereinbarte Bauzeit ist seit Mitte Juni abgelaufen. Alternativ würde man uns eine Vertragsauflösung anbieten.
Wie gut wir rechtlich dastehen und was hier die richtige Reaktion ist, klären wir morgen mit unserem Anwalt.
Jetzt stehen wir aber vor dem Problem, dass wir höchstwahrscheinlich, egal wie es weitergeht, nicht mit unserem Bauträger weiterbauen werden und uns darauf einstellen allein weiterzumachen.
Das führt natürlich zu einer Menge Fragen und einer riesigen schier nicht erklimmbaren Mauer im Kopf. Die Wohl wichtigste Frage für uns: schaffen wir es und wenn ja wie mit dem restlichen Budget hinzukommen, wo die Baufirma uns doch erzählt hat, dass mit den übrigen ca. 74.000 € nichts gehen würde und man noch zusätzlich 45.000 € brauchen würde, um fertigbauen zu können.
Wir sind natürlich bereit, was geht, in Eigenleistung zu erbringen.
Wir haben aktuell einen Rohbau mit Fenstern, Haustür und eingedecktem Dach. Im EG wurde die Bitumen-Schweißbahn auf der Bodenplatte aufgebracht.
Was wir derzeit auf dem Schirm haben und was noch zu tun ist, sind:
- die Dämmung auf der Bodenplatte und im Dach,
- die Elektrorohinstallation,
- der Kauf und Einbau der LWW-Pumpe, sowie das Verlegen der Fußbodenheizung,
- die Sanitärrohinstallation,
- der Innen- und Außenputz,
- der Estrich,
- die Endinstallation von Elektro und Sanitär,
- die Innentüren,
- die Boden- und Wandarbeiten,
- und der Einbau der Treppen.
Haben wir etwas wichtiges nicht bedacht? Wie würdet ihr an unserer Stelle weiterplanen?
unsere Hausbaufirma hat uns gestern eröffnet, dass sie nicht weiterbauen möchte. Lediglich gegen eine Einmalzahlung von zusätzlichen 18 % der gesamte Bausumme, auch auf die schon in Abschlägen bereits bezahlten 70 %, würde man ohne Garantien zu bieten weiterbauen. Die vertraglich vereinbarte Bauzeit ist seit Mitte Juni abgelaufen. Alternativ würde man uns eine Vertragsauflösung anbieten.
Wie gut wir rechtlich dastehen und was hier die richtige Reaktion ist, klären wir morgen mit unserem Anwalt.
Jetzt stehen wir aber vor dem Problem, dass wir höchstwahrscheinlich, egal wie es weitergeht, nicht mit unserem Bauträger weiterbauen werden und uns darauf einstellen allein weiterzumachen.
Das führt natürlich zu einer Menge Fragen und einer riesigen schier nicht erklimmbaren Mauer im Kopf. Die Wohl wichtigste Frage für uns: schaffen wir es und wenn ja wie mit dem restlichen Budget hinzukommen, wo die Baufirma uns doch erzählt hat, dass mit den übrigen ca. 74.000 € nichts gehen würde und man noch zusätzlich 45.000 € brauchen würde, um fertigbauen zu können.
Wir sind natürlich bereit, was geht, in Eigenleistung zu erbringen.
Wir haben aktuell einen Rohbau mit Fenstern, Haustür und eingedecktem Dach. Im EG wurde die Bitumen-Schweißbahn auf der Bodenplatte aufgebracht.
Was wir derzeit auf dem Schirm haben und was noch zu tun ist, sind:
- die Dämmung auf der Bodenplatte und im Dach,
- die Elektrorohinstallation,
- der Kauf und Einbau der LWW-Pumpe, sowie das Verlegen der Fußbodenheizung,
- die Sanitärrohinstallation,
- der Innen- und Außenputz,
- der Estrich,
- die Endinstallation von Elektro und Sanitär,
- die Innentüren,
- die Boden- und Wandarbeiten,
- und der Einbau der Treppen.
Haben wir etwas wichtiges nicht bedacht? Wie würdet ihr an unserer Stelle weiterplanen?