Entwurf EFH, 2 Vollgeschosse, Satteldach, kein Keller, Doppelgarage

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Zuletzt aktualisiert 31.05.2025
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K

Kreisrund

Es wird bei uns viel auf Ständern getrocknet
Damit sollte in einem Neubau aber Schluss sein. Man tut dem nichts Gutes, Wo soll denn die Feuchte hin? Lüftungsanlage hat Zuluft in den Wohnräumen, Abluft in den Feuchträumen. Darauf sollte man sich einstellen.

Wir haben aus genau diesem Grund Abluft im Kleiderschrankzimmer. Wie soll man denn stattdessen die Wäsche trocknen? Nur das wenigste kann bei mir in den Trockner, weil die Materialien das nicht vertragen.
 
Y

ypg

Wir haben aus genau diesem Grund Abluft im Kleiderschrankzimmer. Wie soll man denn stattdessen die Wäsche trocknen?
Hier gibt es aber kein Kleiderschrankzimmer. Grundsätzlich gehört es dazu, dass man sich auch mal mit solchen Dingen beschäftigt, wenn man in einen Neubau zieht. Wie jeder seine Wäsche trocken bekommt, ist ja individuell. Neue Trockner oder auch 10 Jahre alte Geräte kann man auf Sanftes Trocknen einstellen. Ein kleiner Ständer in einem Feuchtraum geht ja auch, ansonsten draußen. Man muss sich halt anpassen und nicht alten Gewohnheiten folgen.
 
A

Arauki11

Wenn Du an einer, vlt. sogar kleinen, Stelle etwas änderst hat das oft Konsequenzen für den gesamten Grundriss. Du ziehst hier und dort fällt etwas herunter.....das sollte Dich nicht erschrecken.
Nach wie vor möchte ich Dich zum Zeichnen auf Karopapier ermuntern und dort korrekte Maße einzusetzen. In der Dusche z.B. sehe ich kein Wandstück, wo doch eines sein müsste, wenn Du kein Glas willst und dieses hat i.d.R. eben etwa 70mm Stärke; die solltest Du nicht einfach "verschweigen",. denn gerade in einer engen Badplanung können derlei Dinge entscheidend sein.
Mir wäre auch ein 200m² größeres Grundstück lieber
Mein eigenes Grundstück ist erheblich größer, die Planung war deswegen aber nicht weniger aufwändig.
Einzige Alternative wäre eine komplette Umplanung mit Zugang im Süden?
Es gibt immer mehrere Alternativen, wenn man unnötige Festlegungen im Kopf mal loslässt.
- Garage:
5,6m sind tatsächlich zu wenig,
Dann baue ich das so nicht, insbesondere nicht bei Deinem vorhandenen Thema "Autoschrauber", das Dir doch wichtig ist oder Du kannst nebenan etwas Passendes dauerhaft anmieten. Ich bin grundsätzlich überhaupt kein Garagenfreund (insbes. aufgrund der hohen Kosten, die dann meist woanders deutlich zwicken), wenn ich doch aber Autoschrauber bin.
- Spielen:
Guter Hinweis, ist natürlich zur Zeit eher ein Thema und ändert sich schnell in eine andere Richtung. Da sind wir zu stark gerade in die Richtung fokussiert.
Wenn Du das "zu stark" bereits erkennst ist es gut. Es ändert sich nicht nur mit der Zeit, sondern Kinder brauchen schon von Beginn an nicht allerlei Gedöns, um sich gut zu entwickeln. Ich warte immer noch auf die Studie, die belegt, dass die abertausende von Trampoline in Reihenhausgärten sich positiver auf die Entwicklung ausgewirkt haben als das banale Spielen in der Sandgrube.
Ich kenne Familien, wo 12-jährige den Bauplatz auswählen durften oder teilweise die Formgebung der Fenster uvm.
Aufteilung im Alter wird vorerst ausgeblendet
Muss man nicht grundsätzlich ganz wegschieben und daher würde ich mir ein Haus bauen, das insbesondere auch für mich als Erwachsener passt und auch noch in 20 Jahren komfortabel sein kann. Bei allem Verständnis, die Kinder verlassen irgendwann Dein Haus und bauen ihr eigenes (Leben) und bis dahin wohnen sie in einem schönen Haus mit eigenem immer. Damit schwimmen sie schon recht weit oben auf der Welle und benötigen für eine gute Entwicklung eher ein Mehr an zwischenmenschlichen Dingen.
Den Trend "Kinderbad" sehen wir eher skeptisch, muss schließlich alles auch gepflegt werden und unten wäre eine weitere Dusche
Trends sind Banane im Hausbau, weil eben vergänglich. Die Frage ist ja, ob ich einen Trend einfach kopiere oder ob ich irgendetwas aus meinem individuellen Leben heraus tatsächlich sinnvoll brauchen würde. Ein hier typisches "Kinderbad" hätte (hatte) ich nie, eher ein Elternbad bzw. einen Bereich, der als deutliche Privatsphäre der Eltern besteht. Im Umkehrschluss bin ich auch nicht beliebig in die Kinderzimmer reingerannt, sondern habe vorher angeklopft.
Du wolltest hier Dinge abtrennen, insofern dachte ich eher daran, dass Jugendliche einmal ein "eigenes" Bad bzw. Bereich haben könnten um somit Privatsphäre für sie und uns zu schaffen.
Einen Fehler, den wir vor vielen Jahren selbst gemacht haben und ich heute drüber schmunzle: Stell Dir nicht nur das Leben mit den Kleinkindern vor, sondern genauso bzw. noch deutlicher das mit Jugendlichen, die auf Konfrontation mit Euch gehen oder Euch nicht mal zuhören wollen; da tut Distanz für beide Seiten auch mal gut im Haus. Wenn es anders kommt ist ja schön.
Schiebetüren und Schall: Gebe ich dir recht. Gedanke dabei war, das eine doppelflüglige normale Tür ständig im Weg wäre
Also so nix und anders auch nicht. Warum ist sie dann im Plan drin? Es ist tatsächlich schwierig abzusehen, wie sich manche Dinge ein spielen werden. Wir sind zu zweit und hatten z.B. zuletzt den Luxus zweier Bäder, was mir gefiel. Im neuen Haus nutze ich es anders, als gedacht, keine Ahnung, warum das so ist. Wäre es aber nicht da würde ich es sicher vermissen, so wie ich mich kenne.
Ich hatte auch viel auf Papier gezeichnet und bin dann wegen der Schnelligkeit und flexiblen Änderungsmöglichkeit auf die App umgestiegen.
Zeig doch mal das Gezeichnete.
Mit Radiergummi und Bleistift sehe ich da keine wirklichen Nachteile. Im Gegenteil weiß ich aber, dass man sich oft unnötig lange mit techn. Vorgaben eines Systems plagt oder begrenzt. Sichtbar ist aber, dass Du viele Maße nicht drinstehen hast, die Dein Teilprojekt scheitern lassen können (Wandstärken, Vormauerungen, Türbreiten, Maße von Gegenständen....), ergo ist das bis dahin nur hübsche Spielerei. Wenn z.B. die Dusche dann nämlich dort so nicht hinpasst wg. 8cm kippt das Bad dort bzw. müssen andere Änderungen im Gebäudeplan folgen.
Und.....Schnelligkeit ist keinesfalls Vorteil bei der Bauplanung, sondern eher Genauigkeit !
Haustür ist so gedreht um gleich links Jacken und Schuhe abzulegen
Das verstehe ich schon, dass Deine Gedanken immer auch eine bestimmte Absicht verfolgen. Es gibt ja aber meist mehrere Notwendigkeiten und diese fallen ja nicht weg, nur weil eine davon erfüllt ist.
Treppe ist eine gerade geworden, weil eine Podesttreppe mit Lage im Norden mir den Platz für Technik & Speis weggenommen hätte.
Nein - falsch. Sie ist es geworden, weil Du festgefahren bist auf einige andere Dinge oder eben planerisch an Deine Grenzen kommst (verständlicherweise).

Bislang klingt es bislang manchmal so für mich, als sagtest Du: " Ich weiß, es ist nicht gut und auch nicht schön aber ich musste es ja so bauen, weil es nicht anders ging."
Ja war leider ein zeitaufwendiger Lerneffekt, wobei es sich am Beginn alles sehr individuell angefühlt hat
Wie bei der Planungs-App anstatt Zeichnen lese ich auch hier von "verschenkter" Zeit. Ich sehe das anders und glaube, dass man eben durch vielerlei Dinge erst selbst hindurchgehen muss, um sich seinem Ziel zu nähern. Treibt Dich Jemand/etwas an oder verspürst Du Zeitdruck ? Genieße es doch, Dir Zeit für einzelne Details zu lassen, um Dich danach ganz lange daran erfreuen zu können.
Ich sag es mal so: In unserer Gegend hält sich nach wie vor oft die Meinung, dass ein Haus ohne Keller sozusagen kein Haus ist. Aber da sind wir mittlerweile drüber hinweg. Wobei ich es auch gewohnt war und lange gebraucht habe, zu verstehen, dass es einfach sinnvoller ist.
Es ist tatsächlich schwer, sich von solchen gefühlten Vorgaben frei zu machen und ich lese hier auch immer wieder davon hier. Ich würde das immer als rein sachliche Entscheidung sehen wollen, so oder so, abhängig von Grundstück, Nutzungszweck und auch Kosten.
 
H

haydee

Wir haben Abluft im Raum in dem die Wäsche gewaschen und getrocknet wird. Es kommt nur ein Teil der Wäsche in den Trockner. Nicht alles ist Trockner geeignet.

Oben fehlt ein Fenster im Flur - schaut das ihr das noch irgendwie unter bekommt.
Das T läßt das Bad sehr beengt wirken. Ich finde die T-Lösungen eh nicht so schön.
Braucht es wirklich oben und unten ein Ersatz-Evlt. Zimmer? Eines ist gut würde ich auch einplanen.
Überlegt das abgetrennte Wohnzimmer. Ich finde offen gut und praktisch. Ist auch Geschmackssache.

Die Garage ist sehr schmal. Nicht viel mehr als ein öffentlicher Parkplatz. Selbst mit 2 Kleinwagen ist es schwierig ohne Kratzer Mülltonnen, Fahrräder und Co raus zu bekommen.

Der Grundriss ist wirklich nicht schlecht. Hast du alle vorhandenen und gewünschten Möbel im Maßstab eingezeichnet? Eure Schuhsammlung, die Bücher und die Yogamatte berücksichtigt?

Zu der Kellerdiskussion Ja früher hatte man einen und hat ihn auch gebraucht. Nur wo ist das Öllager? Das Holzlager? Der Wintervorrat an Obst und Gemüse? Meine Oma brauchte noch Platz. Mostfässer, Apfel- und Hollersaft, Unmengen an eingekochten, dazu Lagerobst und Gemüse. Sie hatte alleine einen Kartoffel-Keller. Der Trockenboden. Bettwäsche hing früher auch länger bis es trocken war. Heutzutage wirft man es in den Trockner. Also vieles wofür der Keller früher genutzt wurde ist hinfällig. Dann die Partykeller der 80/90er Jahre. Hatte doch schon was abgerocktes und waren nicht gerade praktisch. Vor allem wenn der Keller nicht mal eine Toilette hatte.
 
S

schrauberlouis

Vielen Dank für die weiteren Antworten. Da vieles sich ähnelt, antworte ich jetzt mal allgemein ohne zu zitieren (bitte um Verzeihung, falls ich was vergessen habe aufzugreifen).

Ich fühle mich natürlich nicht als Architekten-Zauberlehrling und nehme jegliche Kritik aber auch das Positive an. Auch möchte ich nicht auf biegen und brechen den Architekten sparen und mit meinem Entwurf zum GU oder Bauzeichner rennen. Aber wenn ich z.B. im Bekanntenkreis Häuser bzw. Grundrisse von freien Architekten ansehe, fragte ich mich oft was die sich dabei eigentlich gedacht haben. Es ist also extrem schwierig an einen für uns passenden zu geraten. Um nicht hunderte Schleifen zu drehen und Unsummen an Geld bzw. Zeit zu verbraten, habe ich dann den Weg eingeschlagen. Ebenfalls haben wir übrigens auch ein ausführliches Vorgespräch mit einem freien Architekten geführt, aber auch hier waren die ersten Ideen ernüchternd.

In meinen bisherigen Antworten war ich zu sehr darauf fokussiert, so gut wie möglich und detailliert die Hintergründe zu erklären, ohne nochmal zu betonen, dass es uns vorrangig um die allgemeine Ausrichtung, das Raumprogramm und die grundsätzlichen Dinge geht. Also in der Art als "Vorentwurf". Natürlich habe ich den Grundriss bestmöglich und soweit vollständig mit maßstabsgerechten Möbel eingezeichnet, die wir uns auch im Alltag vorstellen oder aus dem Bestand haben. Ja, die Schränke habe ich fälschlicherweise mit 50 statt 60cm eingeplant. Aber auch die Mauerstärken sind nur ungefähr mit 40 / 20 cm angenommen. Ich habe mich eben nicht auf die letzten 10cm konzentriert, wäre aber der Meinung, dass es trotzdem funktioniert. Aber natürlich müsste das nach einem professionellen Plan genau auf Funktion geprüft werden.

Selbes gilt für das Bad. Ich denke in einem ca. 3,6x3,6m großen Raum sollte von Erfahrenen was brauchbares rauskommen können. Für die T-Lösung fehlt mir das fachliche know-how, wie z.B. sich die Mauerstärken der Wandscheiben verhalten und die Maße dann im Detail werden. Aber ja, in der Planung wäre vermutlich doch eine ungeliebte Glaslösung nötig. Wobei ich mir bei 1,8m Länge und 0,7m Zugang in der Konstellation erhofft hätte, dass das mit dem Spritzbereich geht.

Bzgl. Wäschetrocknung ohne Trockner: Auf dem Wunschzettel steht eine Kontrollierte-Wohnraumlüftung und da habe ich das eigentlich (bei entsprechender Planung) als problemlos angesehen.

Aber hier bin ich schon wieder viel zu weit im Detail abgedriftet. Bitte seht es als etwas detaillierteren "Vorentwurf" und deshalb zurück den basics bzw. weshalb der Kompromiss der schmalen Garage entstanden ist und ich den Satz mit dem größeren Grundstück geschrieben habe:

- das Baufenster ist "nur" 17m breit (21m Grundstücksbreite minus 4m Abstand zum westlichen Nachbar)
- Firstrichtung ist von planlinks nach planrechts vorgegeben, bedeutet
- die Zufahrt ist von Süden

Bei unserer Voraussetzung von einer Doppelgarage bleibt bei 6m Garage 11m Südseite für das Haus. Jeder Meter mehr Garagenbreite, schmälert also die Südseite vom Haus. Außerdem würde z.B. eine 7m breite Garage aufgrund der maximalen gesamten Grenzbebauung von 15m eine Kürzung der Garage auf 8m Länge bedeuten.

Vllt. habe ich hier einen Denkfehler und bin schon festgefahren. Hat jemand eine anderen Lösungsansatz?

Dadurch würde sich die Zufahrt verlängern und hinter den Autos vllt. wieder Platz für Werkbank, Werkzeug und z.B. Zweiräder fehlen. Ich bin kein richtiger "Autoschrauber", aber durch meine Erfahrung wird halt das meiste selbst repariert oder auch gebaut und es hat sich über die Zeit viel an Werkzeug/Zubehör angesammelt.

Bzgl. Fahrräder, Mülltonnen Co. raus zu bekommen: Auf der Nordseite (planoben) führt ein relativ breiter Geh-/Fahrradweg vorbei und 25m weiter östlich kommt die Straße. Hier haben wir angedacht, dass man mit dem Fahrrad von dem hinteren Teil der Garage auch nach hinten auf den Weg startet.

Zu der Kellerdiskussion Ja früher hatte man einen und hat ihn auch gebraucht. Nur wo ist das Öllager? Das Holzlager? Der Wintervorrat an Obst und Gemüse? Meine Oma brauchte noch Platz. Mostfässer, Apfel- und Hollersaft, Unmengen an eingekochten, dazu Lagerobst und Gemüse. Sie hatte alleine einen Kartoffel-Keller. Der Trockenboden. Bettwäsche hing früher auch länger bis es trocken war. Heutzutage wirft man es in den Trockner. Also vieles wofür der Keller früher genutzt wurde ist hinfällig. Dann die Partykeller der 80/90er Jahre. Hatte doch schon was abgerocktes und waren nicht gerade praktisch. Vor allem wenn der Keller nicht mal eine Toilette hatte.
Sehr treffend beschrieben, das müssen nur noch einige verstehen.
 
A

Arauki11

Aber wenn ich z.B. im Bekanntenkreis Häuser bzw. Grundrisse von freien Architekten ansehe, fragte ich mich oft was die sich dabei eigentlich gedacht haben.
Das verstehe ich, insofern würde ich immer meine ganz eigenen Bedürfnisse in einem solchen Grundriss umgesetzt sehen und würde mir ausreichend Zeit für die Architektensuche aber zu allermindest meine eigene Ideenfindung nehmen. Du musst Dich für Deine Planungsgedanken ja keinesfalls erklären. Wiot haben unseren grundsätzlichen Plan selbst bzw. maßgeblich auch hier drin gemacht und der GU setzte das dann so um. Das ist sehr mühevoll, andtrengend und auch nervzehrend aber letztlich machte es uns doch Spaß.
Aber ja, in der Planung wäre vermutlich doch eine ungeliebte Glaslösung nötig.
Nein, man muss es nur so planen wollen und dann findet man auch eine Lösung. Das hat aber evtl. auch Auswirkung auf Wände; wir haben weniger als 10qm mit so einer begehbaren Dusche und Wanne ebenso. Man sollte einfach nicht den Raum fix vorgeben.
Sehr treffend beschrieben, das müssen nur noch einige verstehen.
Nö, nur Du. Darauf würde ich eher nicht warten, dass Andere das oder gar mich verstehen.
Du machst Dir bzgl. Forum vlt. zu viele Sorgen. Du kannst doch auf und ab denken und ändern und wieder von vorne, das geht doch den Meisten so; so etwas dauert eben und entwickelt sich erst nach und nach.
Ich hatte schonmal erzählt, dass meine Frau wohl 100 DIN A4 Seiten gezeichnet hat, immer wieder geändert. Einmal eine Vorlage der Grundfläche ein paarmal kopiert und dann immer wieder gepuzzelt. Wenn man das selbst so weit betreiben möchte (bei uns war das so) dann braucht das eben viel Energie und auch Genauigkeit dabei oer man geht eben zum Architekten und lässt dessen Phantasie wirken. Wir hatten einen äußerst schwachen GU aber zumindest setzte er unsere Ideen immer wieder in seinem Programm um, damit wir weitermachen konnten.
Ich habe mich eben nicht auf die letzten 10cm konzentriert, wäre aber der Meinung, dass es trotzdem funktioniert.
Nein, das tut es nicht und dennoch ist da noch genügend Luft zu einem fertigen Architektenplan , den Du natürlich nicht selbst machen sollst. Es ist für Außenstehende eben schwer, Deinen Plan zu lesen. Es fehlen Türbreiten, alle möglichen Abstände im Wohnraum oder auch Bad, Anzahl und Maße der Treppenstufen (passt die so überhaupt, welche Geschosshöhe etc.?). man will eben auch nicht immer wider den ganzen Thread durchsuchen nach den jeweiligen Infos dazu und wenn ich seitens GU keinen bemaßten Plan habe muss ich diesen selbst erstellen. Du musst maximale Infos bringen, damit die Gemeinde es so leicht wie möglich hat, sich die Dinge auch vorzustellen oder vlt. mit dem Eigenen abzugleichen und zu berichten.
Du hattest doch Entwürfe bekommen bzw. etwas gezeichnet, stell das doch mal ein, vielleicht ergibt sich ja daraus etwas. Übrigens würde ich nicht mit kleineren Türen planen als 1m.

Wenn Du kein Glas in der Dusche möchtest versetzen ich das absolut, genau das war meine Vorgabe bei unserem jetzigen Haus auch; das klappt wunderbar, ist schick und günstig dazu. In Deinem OG Bad wäre das jetzt schon in etwa umsetzbar, wenn Du WC und Dusche tauschst. Auf dem Auszug hier siehst Du es und das ist wirklich komfortabel in jeglicher Hinsicht.
 

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Zuletzt aktualisiert 31.05.2025
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