P
Primaora
Hallo!
In diesem Frühjahr wollen wir ein Einfamilienhaus bauen. Insgesamt brauchen wir - unter Berücksichtigung unseres Eigenkapitals - noch 250.000,- €.
Wie wird diese Finanzierungsmöglichkeit gesehen:
94.000,- € wollen wir über ein KFW-Darlehen, 156.000,- € über ein Annuitätendarlehen der Ing-Diba, jeweils mit 15jähriger Zinsbindung, finanzieren. Parallel, aber unabhängig davon, wollen wir mit 220,- € monatlich einen Bausparvertrag bedienen, der nach 15 Jahren zuteilungsreif sein soll. Die noch offene Restsumme aus den Darlehen wollen wir dann mit dem Bauspardarlehen bezahlen, das Bauspardarlehen dann die nächsten Jahre (je nach zuvor geleisteten Sondertilgungen, längstens 10 1/2 Jahre) abzahlen. Dann müssten wir nach Berechnung unseres Finanzberaters alle Verbindlichkeiten getilgt haben. Vorteil: Bis zum Schluss steht die Zinshöhe - über die 15 Jahre hinaus durch den Abschluss des Bausparvertrages - fest.
Gibt es gegen diese Art der Finanzierung Bedenken?
Schon jetzt vielen Dank für die Hilfe,
Primadora
In diesem Frühjahr wollen wir ein Einfamilienhaus bauen. Insgesamt brauchen wir - unter Berücksichtigung unseres Eigenkapitals - noch 250.000,- €.
Wie wird diese Finanzierungsmöglichkeit gesehen:
94.000,- € wollen wir über ein KFW-Darlehen, 156.000,- € über ein Annuitätendarlehen der Ing-Diba, jeweils mit 15jähriger Zinsbindung, finanzieren. Parallel, aber unabhängig davon, wollen wir mit 220,- € monatlich einen Bausparvertrag bedienen, der nach 15 Jahren zuteilungsreif sein soll. Die noch offene Restsumme aus den Darlehen wollen wir dann mit dem Bauspardarlehen bezahlen, das Bauspardarlehen dann die nächsten Jahre (je nach zuvor geleisteten Sondertilgungen, längstens 10 1/2 Jahre) abzahlen. Dann müssten wir nach Berechnung unseres Finanzberaters alle Verbindlichkeiten getilgt haben. Vorteil: Bis zum Schluss steht die Zinshöhe - über die 15 Jahre hinaus durch den Abschluss des Bausparvertrages - fest.
Gibt es gegen diese Art der Finanzierung Bedenken?
Schon jetzt vielen Dank für die Hilfe,
Primadora