Breitband-Anbieter Hausanschluss - Kontakt scheitert

[Klinkerstyle]

Bei uns ist es umgekehrt.
Glasfaser hat die PfalzConnect letzten Herbst in die Straße gebracht und dieses Frühjahr uns ins Haus gelegt.
Zusätzlich hatte ich vor knapp einem Jahr die Telekom beauftragt sicherheitshalber Ihr Kupferkabel zu uns zu legen, und von denen kommt abgesehen von inhaltlosen Telefonatgesprächen garnichts. Seit Wochen halten wir den Graben offen damit die endlich ihre Leitung verlegen.

Hast du denen den schon die Baureife gemeldet? Die geben das ja dann auch meist nur an Subs weiter.
Bei uns lief es jetzt reibungslos. Am 25.4 Baureife gemeldet und am 19.6 wurde das Kabel verlegt.

 

[Pitiglianio]

Hast du denen den schon die Baureife gemeldet? Die geben das ja dann auch meist nur an Subs weiter.
Bei uns lief es jetzt reibungslos. Am 25.4 Baureife gemeldet und am 19.6 wurde das Kabel verlegt.

Ja, schon lange. War glaube ich im Februar. Seitdem kam ne Bestätigungsemail. Telefonate verlaufen dann im Sand.

 

[xMisterDx]

Glasfaser muss nach Gesetz mitverlegt werden, wo immer neu gebaut bzw. die Erde aufgerissen wird, ja.

Aber wie das immer so ist. Recht haben ind Recht bekommen sind 2 paar Schuhe, denn vor Gericht und auf See ist man in Gottes Hand.

Natürlich muss man dran bleiben, aber wenn der Netzbetreiber einen ghostet... was soll man tun. Außer sich was über 5G besorgen, auch wenn man dann nicht mehr so gut zocken kann.
Aber es dürfte schlimmeres auf der Welt geben, als das.

 

[11ant]

Zusätzlich hatte ich vor knapp einem Jahr die Telekom beauftragt sicherheitshalber Ihr Kupferkabel zu uns zu legen, und von denen kommt abgesehen von inhaltlosen Telefonatgesprächen garnichts.

Finde den Fehler:

Neubaugebiet = Glasfaser

Die Telekom wird für einen Kunden in einem Glasfasergebiet die Kupferdoppelader nicht wieder erfinden, letzte Meilen in Kupfer gibt es nicht mehr in "neu". Wer "Kupfer" will, bekommt POTS (vom NT bis zur TAE) auf einem Glasfaseranschluss emuliert. Wo die Telekom nicht selbst Glasfasererschließer ist, wird dies auf einer gemieteten TAL geschehen müssen, die aber erst einmal der Erschließer verlegt. Man wird also quasi erst einmal einen Anschluss beim Erschließer nehmen müssen, nach der Mindestlaufzeit kündigen, und dann wechseln. Redundanz sehe ich da nicht mehr gewohnt leicht möglich.

 

[kati1337]

Außer sich was über 5G besorgen, auch wenn man dann nicht mehr so gut zocken kann.

oder nicht mehr so gut arbeiten... aber was solls, wer braucht schon Videokonferenzen.
5G ist schön wenn man 5G hat. Unser Grundstück hat 50€ / m² gekostet, glaubst du hier gibt's 5G? Du kannst froh sein wenn du Edge hast, zum telefonieren.

 

[guckuck2]

Glasfaser muss nach Gesetz mitverlegt werden, wo immer neu gebaut bzw. die Erde aufgerissen wird, ja.

Nein. Leerrohre müssen mitverlegt werden.
In Neubaugebieten ist die Glasfaser als Breitbandmedium vorgeschrieben, die Quelle nannte ich.

Aber wie das immer so ist. Recht haben ind Recht bekommen sind 2 paar Schuhe, denn vor Gericht und auf See ist man in Gottes Hand.

Hier fehlt mir der Bezug zum Thema. Ist das deine Variante von "ach ja stimmt, meine Aussage war falsch, sorry"?

Natürlich muss man dran bleiben, aber wenn der Netzbetreiber einen ghostet... was soll man tun. Außer sich was über 5G besorgen, auch wenn man dann nicht mehr so gut zocken kann.
Aber es dürfte schlimmeres auf der Welt geben, als das.

Der Erschließungsträger wurde von irgendwem ausgesucht. Vermutlich die Gemeinde. Die haben andere Kontakte zum Provider, ich würde es darüber versuchen. Ggf. kann man sich mit weiteren Betroffenen auch solidarisieren. Auch der Kontakt zur Lokalpresse kann hilfreich sein.

Ohne (echtes) Breitband würde ich heute weder an Ort X bauen noch eine Wohnung mieten. Viel wichtiger als zB Autobahnanschluss.
5G hat übrigens vielerorts weniger Bandbreite als LTE, dafür ggf. bessere Latenz. Aber das ist alles nur Plan B.

Du kannst froh sein wenn du Edge hast, zum telefonieren.

WLAN Calling als Tarifmerkmal ist der Retter