Verband privater Bauherren Mitgliedschaft sinnvoll?

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J

jehd

Ich war beim Hausbau vor 10 Jahren Mitglied bei Wohnen im Eigentum. Die Kosten waren gering, so ca 100€ im Jahr.

Genutzt habe ich es so:

Vor Vertragsabschluss habe ich recht günstig eine Prüfung der Leistungsbeschreibung gebucht, die sehr gut war. Eine Expertin hat die gesamte Dokumentation der Firma analysiert (die allgemeine und meine spezielle, Dutzende von Seiten) und übersichtlich mit Kommentaren und Bewertungen in einer Tabelle aufgearbeitet. Ins technische Detail hinein mit Normen und Standards für alles mögliche was vereinbart wurde (zB Schallschutz usw) Rückfragen von uns wurden dann auch noch gut beantwortet. War größtenteils alles OK bei uns, hat sich aber auch deshalb gelohnt weil es Vertrauen erzeugt hat was sehr hilfreich war für unser Verhältnis zum Hausbauer und so das ganze Vorhaben positiv beeinflusst hat.

Ich habe auch den Vertrag juristisch prüfen lassen. Das Ergebnis haben wir im Telefonat mit dem kurzfristig Anwalt bekommen. Dabei gab es eine Reihe von Empfehlungen, mir guter Begründung, die wir dadurch auch größtenteils in den Vertrag rein verhandeln konnten.

Schliesslich boten die so kurze Erstberatungen an, die man spontan buchen kann (kostenlos). Wir hatten ein Problem mit einer Firma (Baumängel) und haben direkt ein Gespräch mit einem Anwalt bekommen. Wir haben uns darauf gut vorbereitet und konnten so in den 15 Minuten eine wertvolle juristische Einschätzung mit konkreten Handlungsempfehlungen bekommen. Das hat dann sehr geholfen das Problem zu lösen. Es war auch beruhigend zu wissen, so eine Möglichkeit zu haben.

Es gab auch sehr viel Infomaterial, das habe ich aber wenig genutzt.

Daher ist mein Fazit hier positiv, würde ich auf jeden Fall wieder machen.
 
H

HGZT2025

Wir bauen aktuell unser 1. Haus und tatsächlich überlege ich gerade unsere Mitgliedschaft wegen mangeldem Mehrwert zu kündigen. Man muss den Sachverständigen sowieso auf Honorarbasis immer separat beauftragen und da frage ich mich warum ich dann erst in den Verband eintreten sollte. Es gab mal ein Brief mit Wilkommen etc und der Rechnung. Seit dem hört man nichts mehr.

Für die Rohbaukontrolle haben wir dann einen Sachverständigen beauftragt. Es gab ein Angebot was wieviel kostet etc. Das haben wir angenommen und die Begehung gemacht. Glücklicherweise gab es nichts schwerwiegendes, sondern mehr so Abplatzungen an dien Ziegelwänden oder zu breite Lücken. Tja, das kann man aber nicht mehr ändern, sondern nur reparieren. Bei Folien wollte man wissen was das genau für eine Marke ist und ob sie für den Zweck zugelassen ist. Dafür sollte der Bauleiter Nachweise erbringen. Einige Punkte wurden auch nur festgestellt, wie zB. Brandschutz vorhanden, Dämmung ausgeführt, Wand ist in Kalk-Sandstein ausgeführt etc. Ich weiß nicht warum das gemacht wurde, ggf. weil wir sonst zu wenig Punkte auf der Liste hätten??
Was mich dann aber wirklich gestört hat, war die Vorgehensweise, dass nachdem die Rückmeldung und Reparatur der Mängel vom Bauleiter kam, ich eine Anfrage erhalten habe, dass man jetzt alles in eine "Datenbank" eingetragen würde und der Sachverständige alles nochmal kommentiert. Für das müsste ich nochmal separat beauftragen und nach Honorarsatz bezahlen. Das haben wir dann nicht mehr gemacht weil a) wenn ich Fotos erhalte, aus denen ersichtlich ist, dass die Mängel behoben wurden und Datenblätter zu den Folien erhalte, dann ist es aus meiner Sicht gegessen. warum noch Geld dafür ausgeben, dass jemand es abtippt und nochmal sagt "ist ok"?
Uns ging es aber auch hauptsäch darum zu wissen, dass es keine schwerwiegenden Mängel gibt und nicht, dass alles feinsäuberlich in irgendwelchen Datenbanken hinterlegt ist.
Ein weitere Punkt der mich stört ist, dass wir zB ein Disput mit unserem Bauleiter bzgl der Haustüre haben. Nach unserer Meinung ist sie nicht so wie versprochen und vorher kommuniziert. Er sagt, ich habe das bestellt, was ihr mir gesagt habt und damit bin ich raus. Aber wir sehen hier schon eine gewissen Aufklärungspflicht wenn etwas in Realität offensichtlich nicht so wird, wie wir uns das vorstellen. Der sachverständige hat diesen Punkt aufgenommen, geschrieben was wir ihm gesagt haben und das wars. Die Reaktion unseres Bauleiters auf diesen Punkt war das das Thema erledigt ist, weil er nur das gemacht hat was wir wollten. Eigenschaften der Türe hätten eir ja gelesen.
Daraufhin habe ich die Kommunikation etc aufbereitet und dem Sachverständigen geschickt, weil er das wollte. Erst auf Rückfrage habe ich vom Sekretariat erfahren, er hätte es jetzt mal überflogen und wenn er sich einarbeiten soll, soll ich ihn beauftragen. Ok, Danke für nichts. Es wird halt kein Finger gekrümmt ohne zu bezahlen. Kann ich zwar grundsätzlich verstehen, niemand arbeitet für Umsonst, aber 180 EUR die Stunde fürs lesen und warum bin ich überhaupt in einem Verband? Hätte da schonmal erwartet, dass man mal kurz anrufen kann bei einer Frage, aber am Sekretariat kommt man ohne Beauftragung nicht vorbei.

Aktuell steht die nächste Kontrolle an und ich schau mich um, ob wir nicht jemand anderen finden.
 
D

D-Zug88

Wir bauen aktuell unser 1. Haus und tatsächlich überlege ich gerade unsere Mitgliedschaft wegen mangeldem Mehrwert zu kündigen. Man muss den Sachverständigen sowieso auf Honorarbasis immer separat beauftragen und da frage ich mich warum ich dann erst in den Verband eintreten sollte. Es gab mal ein Brief mit Wilkommen etc und der Rechnung. Seit dem hört man nichts mehr.

Für die Rohbaukontrolle haben wir dann einen Sachverständigen beauftragt. Es gab ein Angebot was wieviel kostet etc. Das haben wir angenommen und die Begehung gemacht. Glücklicherweise gab es nichts schwerwiegendes, sondern mehr so Abplatzungen an dien Ziegelwänden oder zu breite Lücken. Tja, das kann man aber nicht mehr ändern, sondern nur reparieren. Bei Folien wollte man wissen was das genau für eine Marke ist und ob sie für den Zweck zugelassen ist. Dafür sollte der Bauleiter Nachweise erbringen. Einige Punkte wurden auch nur festgestellt, wie zB. Brandschutz vorhanden, Dämmung ausgeführt, Wand ist in Kalk-Sandstein ausgeführt etc. Ich weiß nicht warum das gemacht wurde, ggf. weil wir sonst zu wenig Punkte auf der Liste hätten??
Was mich dann aber wirklich gestört hat, war die Vorgehensweise, dass nachdem die Rückmeldung und Reparatur der Mängel vom Bauleiter kam, ich eine Anfrage erhalten habe, dass man jetzt alles in eine "Datenbank" eingetragen würde und der Sachverständige alles nochmal kommentiert. Für das müsste ich nochmal separat beauftragen und nach Honorarsatz bezahlen. Das haben wir dann nicht mehr gemacht weil a) wenn ich Fotos erhalte, aus denen ersichtlich ist, dass die Mängel behoben wurden und Datenblätter zu den Folien erhalte, dann ist es aus meiner Sicht gegessen. warum noch Geld dafür ausgeben, dass jemand es abtippt und nochmal sagt "ist ok"?
Uns ging es aber auch hauptsäch darum zu wissen, dass es keine schwerwiegenden Mängel gibt und nicht, dass alles feinsäuberlich in irgendwelchen Datenbanken hinterlegt ist.
Ein weitere Punkt der mich stört ist, dass wir zB ein Disput mit unserem Bauleiter bzgl der Haustüre haben. Nach unserer Meinung ist sie nicht so wie versprochen und vorher kommuniziert. Er sagt, ich habe das bestellt, was ihr mir gesagt habt und damit bin ich raus. Aber wir sehen hier schon eine gewissen Aufklärungspflicht wenn etwas in Realität offensichtlich nicht so wird, wie wir uns das vorstellen. Der sachverständige hat diesen Punkt aufgenommen, geschrieben was wir ihm gesagt haben und das wars. Die Reaktion unseres Bauleiters auf diesen Punkt war das das Thema erledigt ist, weil er nur das gemacht hat was wir wollten. Eigenschaften der Türe hätten eir ja gelesen.
Daraufhin habe ich die Kommunikation etc aufbereitet und dem Sachverständigen geschickt, weil er das wollte. Erst auf Rückfrage habe ich vom Sekretariat erfahren, er hätte es jetzt mal überflogen und wenn er sich einarbeiten soll, soll ich ihn beauftragen. Ok, Danke für nichts. Es wird halt kein Finger gekrümmt ohne zu bezahlen. Kann ich zwar grundsätzlich verstehen, niemand arbeitet für Umsonst, aber 180 EUR die Stunde fürs lesen und warum bin ich überhaupt in einem Verband? Hätte da schonmal erwartet, dass man mal kurz anrufen kann bei einer Frage, aber am Sekretariat kommt man ohne Beauftragung nicht vorbei.

Aktuell steht die nächste Kontrolle an und ich schau mich um, ob wir nicht jemand anderen finden.
Danke für den Erfahrungsbericht - immer wertvoll auch solche zu lesen. Müssen Mängel dokumentiert werden für den Fall im einem Rechtsstreit? Also im Sinne wurde fachmännisch behoben ansonsten stillschweigende Zustimmung ?
 
11ant

11ant

Wenn Du beim Sachverständigen als Mitglied keine Sonderkonditionen erhältst, verstehe ich Deine Enttäuschung darüber. Allerdings müssen solche nicht zwingend tariflicher Natur sein, sondern z.B. auch "Belegbetten" im Terminkalender, dank derer man schneller einen Termin bekommt. Bei meinem Verein (in Gründung) werden die Mitglieder teilweise auch nur nichtmonetäre Vorteile bekommen, beispielsweise daß der Sachverständige vom Verein zertifiziert wird. Preisnachlässe wird es auch geben - aber die haben oft engere Grenzen, als der moderne Onlineshopper gewöhnt ist.
Für die Rohbaukontrolle haben wir dann einen Sachverständigen beauftragt. Es gab ein Angebot was wieviel kostet etc. Das haben wir angenommen und die Begehung gemacht. Glücklicherweise gab es nichts schwerwiegendes, sondern mehr so Abplatzungen an dien Ziegelwänden oder zu breite Lücken. Tja, das kann man aber nicht mehr ändern, sondern nur reparieren. Bei Folien wollte man wissen was das genau für eine Marke ist und ob sie für den Zweck zugelassen ist. Dafür sollte der Bauleiter Nachweise erbringen.
Ihr habt also einen Sachverständige erst nach Abschluss der jeweiligen Bauphase für eine Sichtprüfung der "gefallenen Würfel" geholt, anstatt ihn baubegleitend einzusetzen ?
Abplatzungen sind in gewissem Maße "normal" und in den "Sicherheitsaufschlägen" der Normen auch einkalkuliert, sie sind bei laufender Überwachung auch nicht signifikant weniger umfangreich. "Zu breite Lücken" - Du meinst vermutlich die Stoßfugen zwischen den Steinen - entstehen nicht beim Mauern, sondern im Grunde bereits bei der Planung (durch Phantasiemaße / Ignoranz der Steinemaße), deswegen rede ich ja immer von "eingeplanten Pfuschertaschen." Die sind ein Mangel, m.E. sogar ein grober, aber eben nicht wirklich einer, der erst in der Ausführung entstünde. Meinen Ratnehmern kreise ich solche neuralgischen Punkte bereits bei der Pläneprüfung ein, so kann sie sich der baubegleitende Sachverständige gleich auf den Zettel packen. Prävention ist immer effizienter als spätere Mäkelei - deshalb rate ich auch grundsätzlich zum begleitenden Sachverständigen anstatt einem "Schadensgutachter". Man sollte ihn also als Bauleiter einsetzen - auch und erst recht, wenn man einen Auftragnehmer"bauleiter" hat.
Aktuell steht die nächste Kontrolle an und ich schau mich um, ob wir nicht jemand anderen finden.
Einen Pferdewechsel während der Fahrt würde ich in die Schublade "Dummheiten" tun. Ändere lieber Deine Kommunikation mit dem Sachverständigen (d.h. die Zielformulierungen, mit denen Du ihn führst / beauftragst).
Ein weitere Punkt der mich stört ist, dass wir zB ein Disput mit unserem Bauleiter bzgl der Haustüre haben. Nach unserer Meinung ist sie nicht so wie versprochen und vorher kommuniziert. Er sagt, ich habe das bestellt, was ihr mir gesagt habt und damit bin ich raus. Aber wir sehen hier schon eine gewissen Aufklärungspflicht wenn etwas in Realität offensichtlich nicht so wird, wie wir uns das vorstellen.
Laienfortbildung / Produktauswahlberatung gehört weder zu den Aufgaben eines "Bauleiters", noch würde sie zu denjenigen eines Bauleiters ohne Anführungsstriche gehören. Worum geht es denn: hattet Ihr falsche Vorstellungen, was "(einseitig) flügelüberdeckend" bei einer Türfüllung bedeutet oder dergleichen ?
 
H

HGZT2025

Müssen Mängel dokumentiert werden für den Fall im einem Rechtsstreit? Also im Sinne wurde fachmännisch behoben ansonsten stillschweigende Zustimmung ?
Wenn es etwas schwerwiegendes ist, was ggf im Rechtsstreit enden kann, macht eine Dokumentation sicher Sinn. Wenn alles zu ist, kann man ja nichts mehr nachweisen. War bei uns halt anders.
 
H

HGZT2025

Ihr habt also einen Sachverständige erst nach Abschluss der jeweiligen Bauphase für eine Sichtprüfung der "gefallenen Würfel" geholt, anstatt ihn baubegleitend einzusetzen ?
Nein, schon vor Vertragsabschluss, aber sie konnten uns nicht sonderlich helfen, da wir damals mit unserem Grundriss nur einen GU gefunden haben, der ihn so realisieren konnte/wollte und preislich im Rahmen war. Wir haben aber keine Prosa-Bauleistungsbeschreibung erhalten, sondern ein Leistungsverzeichnis, was wo wie gemacht wird. Damit konnte man nicht umgehen, nur mit BL.

Btw: nennt sich der Service den wir da gebucht haben "baubegleitende Qualitätskontrolle" bzw Baubegleitung

Die sind ein Mangel, m.E. sogar ein grober, aber eben nicht wirklich einer, der erst in der Ausführung entstünde. Meinen Ratnehmern kreise ich solche neuralgischen Punkte bereits bei der Pläneprüfung ein, so kann sie sich der baubegleitende Sachverständige gleich auf den Zettel packen. Prävention ist immer effizienter als spätere Mäkelei - deshalb rate ich auch grundsätzlich zum begleitenden Sachverständigen anstatt einem "Schadengutachter". Man sollte ihn also als Bauleiter einsetzen - auch und erst recht, wenn man einen Auftragnehmer"bauleiter" hat.
Sollte das so ein, dann wäre ja der Architekt im Vorfeld Schuld. Und dann?
Auch wenn es als neuralgischer Punkt eingekreist wird und dann der Sachverständige dann auf dem Zettel hat, ändern wird man es auch nicht mehr können.

WEnn ich für 180 EUR die Stunde einen zweiten Bauleiter "ergänze" kann ich mir ja auch direkt ein 2. Haus bauen

Laienfortbildung / Produktauswahlberatung gehört weder zu den Aufgaben eines "Bauleiters", noch würde sie zu denjenigen eines Bauleiters ohne Anführungsstriche gehören. Worum geht es denn: hattet Ihr falsche Vorstellungen, was "(einseitig) flügelüberdeckend" bei einer Türfüllung bedeutet oder dergleichen ?
Sieht unser Sachverständiger halt anders.
Wenn wir in allen Mails und Gesprächen von Ausführung A sprechen (Echt-Schiefer) und geliefert wird dann etwas anders (Kunststoff-Nachbildung), dann hätte man irgendwo schon mal sagen können "Liebe Bauherrschaft, ich nehme wahr ihr wollt Echt-Schiefer weil ihr j auch über nichts anderes spricht, aber es wird bei dieser Tür kein Echt-Schiefer sein, seit euch dem Bewusst. In der Bestellung stand nur Schiefer.
 
Zuletzt aktualisiert 05.07.2025
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