Grundsätzliche Fragen zu Wärmepumpenvarianten bei Neubau

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merlin667

Wir planen in Kärnten/Österreich ein Haus zu bauen mit einer Bruttogrundfläche von ca 180m² (gleichmäßig auf zwei Geschosse aufgeteilt) und einem Heizwärmebedarf von ca.25 kWh/m²a.
Das Grundstück hat 890m² und ist ziemlich eben.
Als Wärmequelle planen wir eine Wärmepumpe mit Fußbodenheizung und einer Zentralen Lüftungsanlage (Hersteller der Lüftungsanlage Zewotherm, ist eigentlich ein Österreichisches Produkt und ich arbeite beim Hersteller in Ö).
Wärmepumpe hmm, Ochsner oder Neura jetzt mal so als beginn.
Als Varianten wären möglich Flächenkollektor (Sole oder Direktverdampfer) oder Tiefenbohrung.
Flächenkollektor wäre günstiger und auch möglich, weil das Grundstück groß genug ist.
Wo ich aber anstehe: Es gibt dort Hangwasser ca 1m unter der Oberfläche, etwa im Bereich der Frostgrenze.
Boden ist ansonsten eher Sandig.
Nun ist die Frage: Ist das Hangwasser eher von vor oder Nachteil in Hinsicht auf flächenkollektor??
Für Grundwasser-Wärmepumpe isses ja leider unbrauchbar.

Das Grundstück haben wir von meiner Schwiegermutter geerbt und das bestehende Haus ist ein Fall für die Schubraupe (erbaut 1947 mit einfachsten mittel)
 
Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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