Grundriss Einfamilienhaus, 5 Kinder, Architektenentwurf

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Das ist nur ein Problem, wenn der Wiederverkauf eine Rolle in der Anforderung ist. Uns war das ziemlich Wumpe. Die finanzielle Seite ist in diesem Thread erst dann ein Thema, wenn der TE sie zum Thema macht.
Ich hatte auch schon´mal deutlich mehr Geld - da hängt die Decke nur höher, aber es gibt sie dennoch. Heute gegenüber dem Baggerunternehmer entspannt als Privatversicherter auftreten zu können und in zwanzig Jahren liquide genug zu sein um einen Wiederverkauf auch einmal zwei Jahre brauchen lassen zu können ist ja nicht dasselbe. Und nicht zuletzt: Raumweite / Raumunenge, Zimmerzahl und dergleichen kommen im Verkaufspreis zurück, aber Kubik"kilo"meter / Abertonnen bewegter Erde nicht. Deswegen berate ich wohlhabende Bauherren zwar mit Mitfreude daran/darüber, daß sie finanziell lockerer denken können als Müllermeierschulzes - aber ohne die Schwabenperspektive völlig aus den Augen zu lassen. Und - nur um ein Philosoph geblieben zu sein, wenn ich geschwiegen hätte - noch der Nachsatz: das Mäzenatentum der Unbegabtenförderung, einen Architekten Nebenanlagenbaukosten verschwenden zu lassen, käme mir never ever niemals nie nicht in den Sinn. Nix gegen @rick2018 s Megadidozisterne, versteht sich ;-)
 
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GeraldG

Zunächst würde ich gerne anmerken, dass mir das Haus von außen optisch gut gefällt.
Ich bin in einem Haus ähnlicher Größe mit 3 Geschwistern aufgewachsen. Ich bin allerdings schon vor 15 Jahren zu Hause ausgezogen, würde dir jedoch gerne ein paar Dinge schreiben die mir hier auffallen, wenn ich mit unserem Familienleben von damals vergleiche. Ob das auf eine Patchwork-Familie zutrifft kannst du besser beurteilen.

Meine Eltern haben drei Garagen und einen Carport. Diese waren nicht blockierend angeordnet, dennoch waren immer noch weitere Stellplätze gebraucht, denn: Familienfeiern waren immer bei meinen Eltern, oft auch heute noch, einfach aus dem Grund, dass wenn jeder von uns mit Partner und Kindern kommt, sind das 2 Eltern, 7 Erwachsene und 6 Kinder. 15 Personen passen praktisch in keine von uns bewohnte Mietwohnung. Zwei meiner Geschwister wohnen heute noch bei meinen Eltern, mein kleiner Bruder alleinerziehend mit seinen Zwillingen in einer mittlerweile abgetrennten Wohnung.
Wenn ich deinen Plan anschaue, sehe ich:
Der Keller ist voll mit Räumen die bei uns nicht genutzt wurden. Ein Spielraum im Keller wird über kurz oder lang zur Rumpelkammer. Das Gästezimmer im Keller wird vermutlich mal von einem Kind im Teenager-Alter in Beschlag genommen. Der Sportraum ist viel zu klein.
Im EG sind die Garagen in dem die Autos hintereinander parken sollen unpassend. Meine Mutter fährt mittlerweile 2-3 Mal am Tag zu ihren Pferden, niemand traut sich sich mit seinem Auto vor ihre Garage zu stellen. Geschweige denn in die Garage vor ihr Auto. Dafür wird mittlerweile (alle Kinder sind Erwachsen) auf verschiedenen Stellen auf dem Grundstück geparkt, damit eben nicht blockiert wird. Das Esszimmer wäre mir viel zu klein. Wenn meien Eltern Geburtstag haben kommen ja nicht nur die Kernfamilie (15 Personen), sondern auch noch weitere Freunde und Verwandte. Das Wohnzimmer kann man in deinem Plan natürlich etwas zur Seite räumen, bei der Schiebetür passt dann ein Tisch hin, der blockiert aber den einzigen Durchgang. An Weihnachten steht dort vermutlich auch noch ein Weihnachtsbaum. Hier spielt sich das Haupt-Familienleben ab. Hier würde ich großzügiger und heller planen. Was mir immer auffällt wenn all unsere Kinder (zw. 2 und 7 Jahre) dort sind, wird sehr oft "im Kreis" gespielt. Das ist schwierig zu erklären und hätte ich vorher auch nicht als wichtig erachtet, aber es wird entweder um die freistehende Treppe gefahren/gerannt oder aus der einen Esszimmertür hinaus, durch die Küche, über den Flur und wieder zurück durch den anderen Durchgang zum Esszimmer. In deinem Plan gibt es ausschließlich Sackgassen als Räume.
Wenn man nur einen Durchgang zur Speisekammer hat ist eine durch eine Küchenfront verdeckte Tür oft etwas schwierig, da man dort ja immer mit dem Einkaufskorb durchlaufen muss, weshalb die Tür gerne ein 90cm Tür sein kann. Eine 90cm breit Küchentür sieht immer sehr wuchtig aus. Eine Doppeltür wie eigezeichnet fände ich super unpraktisch, da man dann nichts in der Hand haben kann wenn man die Tür Richtung Küche öffnet.
Bei der Hausgröße empfinde ich das einzige Bad im EG als ziemlich klein.
Die Anzahl an "nicht-Auto" Fahrzeugen ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Fahrräder, Bobbycars, Tretroller, später auch Mofa, Roller etc.. Da wird einiges an "überdachtem aber nicht beheizten Raum" gebraucht.
Beim DG denke ich daran, dass das jetzt ganz passend sein kann, ich würde allerdings vermuten, dass das ein oder andere Kind vielleicht doch noch länger als geplant da bleiben will. Hier würde ich zumindest ansatzeise versuchen hier ein privateres Wohngefühl erzeugen zu können. Bei meinen Eltern war das Haus noch ein Stock höher, und durch eine von Anfang an vorhandene Außentür konnte nach 15 Jahren durch einziehen einer Wand und anbringen einer Außentreppe eine eigene Wohnung erzeugt werden.

Wie gesagt, ob dir das hilft kannst du selbst entscheiden, das ist aber so das Familienleben an das ich mich erinnere. Meine Eltern hatten den Vorteil durch einen Hang quasi ein Stockwerk mehr "mit Tageslicht" bauen zu können. Also Keller, dann zwei Stockwerke und dann noch ein ausgebautes Dachgeschoss. Wir älteren Kinder waren dann im Dachgeschoss, meine beiden kleinen Geschwister waren bei meinen Eltern im OG. EG waren Küche, Wohnzimmer, Esszimmer, und Hauswirtschaftsraum mit Wäscheabwurf (würde meine Mutter immer wieder machen), im Keller auf der Tageslichtseite waren Büro und Hobbyraum. Abstellraum und Technikraum auf der Hang-Seite.
Man darf auch nicht unterschätzen, dass im Alter Hobbys hinzukommen. Mein Vater hat ein deswegen zum Beispiel zwei Autos und eine begehbare Kühlzelle, denn Jäger ist er mittlerweile auch. Hier bin ich übrigens super neidisch auf das Hanggrundstück, denn so hat er direkten Zugang zum Keller, indem eben diese Kühlzelle steht, aber auch beispielsweise seine große Werkstatt.
 
L

lawyer_51

Zunächst würde ich gerne anmerken, dass mir das Haus von außen optisch gut gefällt.
Ich bin in einem Haus ähnlicher Größe mit 3 Geschwistern aufgewachsen. Ich bin allerdings schon vor 15 Jahren zu Hause ausgezogen, würde dir jedoch gerne ein paar Dinge schreiben die mir hier auffallen, wenn ich mit unserem Familienleben von damals vergleiche. Ob das auf eine Patchwork-Familie zutrifft kannst du besser beurteilen.
Als Allererstes einmal vielen Dank für Deine Worte, die Spiegelung Deines Familienlebens und die angenehme Art deiner Ausdrucksweise :)

Meine Eltern haben drei Garagen und einen Carport. Diese waren nicht blockierend angeordnet, dennoch waren immer noch weitere Stellplätze gebraucht, denn: Familienfeiern waren immer bei meinen Eltern, oft auch heute noch, einfach aus dem Grund, dass wenn jeder von uns mit Partner und Kindern kommt, sind das 2 Eltern, 7 Erwachsene und 6 Kinder. 15 Personen passen praktisch in keine von uns bewohnte Mietwohnung. Zwei meiner Geschwister wohnen heute noch bei meinen Eltern, mein kleiner Bruder alleinerziehend mit seinen Zwillingen in einer mittlerweile abgetrennten Wohnung.
Dieser Punkt ist wichtig und absolut nachvollziehbar. Wir werden versuchen die Garage an der Nordseite zu einer Doppelgarage zu machen und an die Südseite (hier muss ohnehin das Grundstück angeschüttet werden) eine weitere Doppelgarage für Fahrzeuge zu platzieren, die nicht so oft bewegt werden. Die Straße an der Südseite des Grundstücks hat aus meiner Sicht ausreichend Platz für´s Parken für die restliche Familie und Freund an der Straße. Hier ist es recht ruhig. Eine Alternative wäre die komplette Verschiebung des Hauses Richtung Süden gewesen, um mehr Parkraum im Norden zu bilden. Dadurch werden wir jedoch das Baufenster nicht halten können. Damit leider keine Option für uns.:(

Wenn ich deinen Plan anschaue, sehe ich:

Der Keller ist voll mit Räumen die bei uns nicht genutzt wurden. Ein Spielraum im Keller wird über kurz oder lang zur Rumpelkammer. Das Gästezimmer im Keller wird vermutlich mal von einem Kind im Teenager-Alter in Beschlag genommen.
Wir haben nur Mädels, die zumindest zur Zeit noch sehr einen Turnraum (haben Sie im aktuellen Haus auch) feiern. Aber Du wirst recht haben, langfristig wird dieser Raum zur Abstellkammer werden...
Das Gästezimmer wird sicher öfters mal von meiner Mutter belegt, die 1h entfernt wohnt
Der Sportraum ist viel zu klein.
Ja, total. Wir wollen die Pooltechnik auslagern und dadurch min. 18qm Sportraum generieren.

Im EG sind die Garagen in dem die Autos hintereinander parken sollen unpassend. Meine Mutter fährt mittlerweile 2-3 Mal am Tag zu ihren Pferden, niemand traut sich sich mit seinem Auto vor ihre Garage zu stellen. Geschweige denn in die Garage vor ihr Auto. Dafür wird mittlerweile (alle Kinder sind Erwachsen) auf verschiedenen Stellen auf dem Grundstück geparkt, damit eben nicht blockiert wird.
Nachvollziehbar und wird wohl gelöst, wie weiter oben in diesem Post beschrieben

Das Esszimmer wäre mir viel zu klein. Wenn meien Eltern Geburtstag haben kommen ja nicht nur die Kernfamilie (15 Personen), sondern auch noch weitere Freunde und Verwandte. Das Wohnzimmer kann man in deinem Plan natürlich etwas zur Seite räumen, bei der Schiebetür passt dann ein Tisch hin, der blockiert aber den einzigen Durchgang. An Weihnachten steht dort vermutlich auch noch ein Weihnachtsbaum. Hier spielt sich das Haupt-Familienleben ab. Hier würde ich großzügiger und heller planen. Was mir immer auffällt wenn all unsere Kinder (zw. 2 und 7 Jahre) dort sind, wird sehr oft "im Kreis" gespielt. Das ist schwierig zu erklären und hätte ich vorher auch nicht als wichtig erachtet, aber es wird entweder um die freistehende Treppe gefahren/gerannt oder aus der einen Esszimmertür hinaus, durch die Küche, über den Flur und wieder zurück durch den anderen Durchgang zum Esszimmer. In deinem Plan gibt es ausschließlich Sackgassen als Räume.
Das Thema werde ich auch angehen wollen, evtl. ziehen wir das Esszimmer und das Wohnzimmer weiter Richtung Garten raus, damit der Platz gut ausreicht. Auch eine Überlegung war, die Treppe und das Büro zu tauschen, oder das Büro komplett ins OG auszulagern.

Wenn man nur einen Durchgang zur Speisekammer hat ist eine durch eine Küchenfront verdeckte Tür oft etwas schwierig, da man dort ja immer mit dem Einkaufskorb durchlaufen muss, weshalb die Tür gerne ein 90cm Tür sein kann. Eine 90cm breit Küchentür sieht immer sehr wuchtig aus. Eine Doppeltür wie eigezeichnet fände ich super unpraktisch, da man dann nichts in der Hand haben kann wenn man die Tür Richtung Küche öffnet.
Guter Punkt. Würde ich mal mit dem Küchenplaner besprechen wollen

Bei der Hausgröße empfinde ich das einzige Bad im EG als ziemlich klein.
Wir werden dieses vermutlich um 90 grad drehen, größer machen und noch einen "Weinraum" daneben einplanen, der vom Flur aus begehbar ist. Ich habe mal ein Beispielfoto beigefügt :)
Die Anzahl an "nicht-Auto" Fahrzeugen ist ebenfalls nicht zu unterschätzen. Fahrräder, Bobbycars, Tretroller, später auch Mofa, Roller etc.. Da wird einiges an "überdachtem aber nicht beheizten Raum" gebraucht.
Beim DG denke ich daran, dass das jetzt ganz passend sein kann, ich würde allerdings vermuten, dass das ein oder andere Kind vielleicht doch noch länger als geplant da bleiben will. Hier würde ich zumindest ansatzeise versuchen hier ein privateres Wohngefühl erzeugen zu können. Bei meinen Eltern war das Haus noch ein Stock höher, und durch eine von Anfang an vorhandene Außentür konnte nach 15 Jahren durch einziehen einer Wand und anbringen einer Außentreppe eine eigene Wohnung erzeugt werden.
Nachvollziehbar und dieser Punkt kam von ein paar Leuten hier. Wir wollen allerdings keine echte Einliegerwohnung. Und ich finde eine zusätzliche Außentreppe auch nie so richtig schön. Wir geben dem Architekten jedoch diese Idee mal mit.

Wie gesagt, ob dir das hilft kannst du selbst entscheiden, das ist aber so das Familienleben an das ich mich erinnere. Meine Eltern hatten den Vorteil durch einen Hang quasi ein Stockwerk mehr "mit Tageslicht" bauen zu können. Also Keller, dann zwei Stockwerke und dann noch ein ausgebautes Dachgeschoss. Wir älteren Kinder waren dann im Dachgeschoss, meine beiden kleinen Geschwister waren bei meinen Eltern im OG. EG waren Küche, Wohnzimmer, Esszimmer, und Hauswirtschaftsraum mit Wäscheabwurf (würde meine Mutter immer wieder machen), im Keller auf der Tageslichtseite waren Büro und Hobbyraum. Abstellraum und Technikraum auf der Hang-Seite.
Der Wäscheabwurfschacht ist geplant und wird in jedem Fall umgesetzt. Wir überlegen den Hauswirtschaftsraum und den Abstellraum zu tauschen, damit die Wäsche auch im Hauswirtschaftsraum ankommt und nicht im Abstellraum.
Man darf auch nicht unterschätzen, dass im Alter Hobbys hinzukommen. Mein Vater hat ein deswegen zum Beispiel zwei Autos und eine begehbare Kühlzelle, denn Jäger ist er mittlerweile auch. Hier bin ich übrigens super neidisch auf das Hanggrundstück, denn so hat er direkten Zugang zum Keller, indem eben diese Kühlzelle steht, aber auch beispielsweise seine große Werkstatt.
Das ist natürlich super cool und tatsächlich beneidenswert :cool:

Ich habe mal, ohne planerisch etwas drauf zu haben, Räume so angeordnet, wie ich Sie mir vorstellen könnte. Die Bilder dazu sind ebenfalls anbei :)


Grundrissplan eines Hauses mit Garage, Eingang, Wohnzimmer und Terrasse

Detaillierter Grundriss eines Hauses mit Kinderzimmern, Schlafzimmer, Bad und Flur
 

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haydee

Den Weinraum würde ich in den Keller schieben. Kannst du in dem Weinraum das richtige Lagerklima erzeugen?
Soviel Wein bräuchte ich gar nicht - finde die Teile allerdings hübsch. Die haben was. Der Essplatz wird zu eng. Zeichne mal Wohnbereich und Essbereich mit richtigen Möbeln wie ihr es braucht und Bewegungraum. Vielleicht wäre ein Innenarchitekt hilfreich.
 
H

hanghaus2023

Da das Gefälle das Grundstück nicht nach S sondern nach SO geht ist es zu empfehlen den teuren Keller mit Fenster und Zimmer zum Wohnen zu planen.

Wie sieht denn die Grundstücksgrenze im Norden aus? Steht da eine Stützmauer?
 
L

lawyer_51

Da das Gefälle das Grundstück nicht nach S sondern nach SO geht ist es zu empfehlen den teuren Keller mit Fenster zu planen.

Wie sieht denn die Grundstücksgrenze im Norden aus? Steht da eine Stützmauer?
Es muss tatsächlich eine Mauer im Norden zum Abfangen der Nachbargrundstücke im Norden/Nordwesten) gesetzt werden, da diese einge Meter weiter oben liegen.
 
Zuletzt aktualisiert 16.10.2025
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