Genau da liegt der Hase im Pfeffer. Die typische Investorendenke ist da die: die schauen nach Größenklassen, wie sich das Nachfrage-Angebot-Verhältnis für z.B. 45 / 60 / 75 / 90 qm Wohnungen vor Ort darstellt; und entsprechend versuchen sie die Objektfläche aufzuteilen. Oder sie peilen bestimmte Verkaufspreis-Zielgrößen an, die zum "Budget" der potenziellen Käufer passen. Gemeinsam haben beide Vorgehensweisen, daß sie sich nicht mit dem decken müssen, was für den Objekteigentümer das beste ist. Der typische Investor will da schnell die fertiggestellte Bude "leer verkauft" haben. Dem ist egal, wer da dann einzieht. Aber Euch - weil Ihr zum Beispiel das Ladengeschoß behalten wollt - ist dann nicht egal, wer darüber wohnt.Die Nachfrage nach Wohnraum soll wohl aber so oder so ziemlich hoch sein in DD.
An sich ja. Von der Wandstärke her ist das hier gewiß mehr als erfüllt, jedoch selbst bei kilometerdicken Wänden kann man nicht lustig mal ein dickes Loch hauen, um ein Rohr durchzuführen. Ein Brand ist im Prinzip ein Blower Door Test mit FlammenDie Außenwände des Gebäudes bestehen aus 65cm dicken Ziegelwänden. Kann ich demnach davon ausgehen, dass die Außenwände alle die Norm für Brandwände erfüllen?