Grundrissideen Einfamilienhaus 140 m2

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Zuletzt aktualisiert 18.04.2024
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K

Kazazi

Auch wenn Ihr das jetzt nicht hören wollt, , aber Ihr seid in einer Sackgasse.
Ich freue mich über jedes Feedback, selbst wenn es etwas bissig formuliert daher kommt

Die Diele ist verschachtelt, und man läuft direkt auf die Garderobe zu, viel Raum, wenig Nutzen, schlechte Wirkung.
Die Haustür lässt sich problemlos nach oben schieben, sodass man nicht auf die Garderobe zuläuft sondern auf den Hausflur. Ich dachte Öffnung zur Garderobe hin ist vielleicht nicht schlecht wegen erst mal ablegen, lasse mich hier aber gerne eines besseren belehren. Gibt es hier noch mehr Meinungen zu?

Das Gästezimmer bietet zwischen Bett und Schrank vielleicht 70 cm Durchgangsbreite. Für seltene Gäste o.k., geht aber besser.
Ich nehme an, du meinst Zimmer 1? Es stimmt, hier ist es etwas eng aber noch akzeptabel, finde ich. Was wäre denn deine konkrete Idee, um das besser zu machen? Das ginge doch nur auf Kosten des eh schon eher kleinen Wohnbereichs, oder?

Küche und Essen ist lustlos ineinander verschachtelt ohne klare Zonierung.
Kannst du näher erläutern, was daran doof ist? Mir erschien es gerade als Vorteil, bei einer offenen Küche den Esstisch in Alltag gleich anzuschließen. Er wird dann meistens auch kürzer sein. Bei größeren Gelagen können wir den Tisch ja problemlos weiter von der Küche wegtragen oder auch um 90 Grad drehen. Ist das alles falsch gedacht, und wenn ja, warum bzw. wie können wir es besser machen?

Wohnen musste wohl auch noch lieblos untergebracht werden, die Bewohner müssen sich außerdem entscheiden, ob sie mit schiefem Hals schlecht Heimkino erleben, oder in den Wohnraum blicken wollen, draußen ist wohl was ganz hässliches, da soll man gar nicht hinsehen.
Die Auswahl und Anordnung der Sitzmöbel ist noch ganz offen; brauchen wir eh neu. Nur den großen Schrank würde ich gerne definitiv in den Bereich unterbringen, weil er glaube ich anderswo den Raum zu eng machen würde, oder? Hilfreicher wäre eine Einschätzung, ob die Wohnecke, so ungefähr ab dem Raumteilerregal (das man auch noch etwas nach oben schieben kann), von ihrer Form und Größe insgesamt funktionieren kann?

OG:
Welcher Raum ist das Elternschlafzimmer?

Zimmer 4 nicht, bei einem 2 Meter breitem Bett bleiben Durchgangsbreiten zu Treppenunglück und Wand von 40 cm, also nicht.
Zimmer 2 auch nicht, Begründung wie zuvor, außerdem erschwert die Dachschräge die Situation, oder ist der Schrank von der Vorplanung.
Die weißen Schränke im Bild sind von der durscheinenden Vorplanung, könnten aber so in etwa nötig werden, wenn man die 3+ Meter Kleiderschrank braucht (siehe mein vorheriger Post). Für unsere eigene Nutzung würde jedes der der Zimmer zum Schlafen funktionieren.

Bleibt noch Zimmer 3, ein Planer mit Begabung könnte da sogar etwas draus machen.
Was schwebt dir denn vor, wie man es besser machen könnte?

@ Bauexperte: Dein Hinweis auf die Grenzen, in denen sich die Planung bewegen muss, spricht mir aus der Seele. Klar, mit 20+ qm mehr könnte ich tollere Sache planen, aber das ist finanziell nun einmal nicht drin. Wie in meinem vorletzten Post schon gesagt, kommen maximal +25 cm Breite und/oder eine Gaube infrage.

Insofern würde ich mich sehr freuen, wenn weitere Verbesserungsvorschläge diesen Rahmen berücksichtigen und auch möglichst so konstruktiv sind, das wir mit etwas Fleiß und Schweiß damit auch weiterkommen können. Insbesondere für Antworten zu meinen konkreten Fragen in den letzten beiden Posts wäre ich sehr dankbar, weil dies die Bereiche sind, wo wir noch am unsichersten sind.

Ganz herzlichen Dank,

Kazazi
 
B

bau-bau

Wanderdüne, Deine zynischen Kommentare könntest Du Dir sparen. Ich finde sie absolut daneben!

Kazazi, hier kurz meine persönliche Meinung - auch wenn kurze Meinungen leider nicht so gern gesehen sind hier, aber ich denke: Besser eine kurze Stellungnahme, als keine
1.) Haustüranschlag ggf. besser wechseln, aber vor allem den Glasteil rechts von der Haustür machen, damit man a) besser in den Flur laufen kann und 2.) nicht jeder von draußen quer durch Euer Haus schauen kann.
2.) Bad im EG finde ich zu klein. Vorschlag: Tür um 1 Meter rausziehen, so dass sie sich quasi vor dem eigentlichen Badteil befindet, und den dort angebrachten garderobenschrank entsprechend anpassen (um 90° drehen).
3.) Wie hoch soll der Küchentrennschrank sein?
4.) Kein Kamin mehr im WZ? (Lässt sich super in die Treppenecke einbauen, auch das WZ dann halt eine Ecke hat)
5.) Ich würde im WZ eine Schiebetür einbauen, da jeder Anschlag irgendwie blöd ist.
6.) Tür von Zimmer 4 Richtung Treppe schieben und im leeren Flurteil einen Abstellraum schaffen, eher als Leichtbauwand, damit nach Auszug der Kinder hier eine Galerie entstehen kann.
7.) Dass oben nur Schränke bis ca. 2,50m Breite Platz haben, finde ich nicht schlimm. Wenn die Kids alle ausziehen, könnt ihr ein Kleiderzimmer machen.
8.) Das Gaubengeld könnt ihr natürlich in mehr Grundfläche setzen. Mir sind es immer noch zu wenig Abstellflächen,
9.) Vllt. ist eine offene Treppe billiger, aber wollt ihr überall immer nur "billig, billig" machen? Bedenke: Ihr werdet die nächsten Jahrzehnte darin leben. Ihr wollt 1500,- Euro sparen, aber bedenkt dann, dass ihr stattdessen Möbel kaufen müsste, die ihr drunter stellt: Wenn ihr den Raum darunter optimal nutzen wollt, dann am besten mit Maßanfertigung - ob das noch günstiger ist? Alles andere ist wieder nur ein Kompromiss, und das Haus scheint mir jetzt schon in einigen Punkten ein Kompromiss zu sein.
Großer Nachteil von Holztreppe: Sie knarzt und die Staufläche ist weniger gut nutzbar. Ich habe in unserem Treppenraum ganz tief drunter z.B. ganz selten benutzte Sachen wie Wandfarbe, dicke Winterstiefel, etc.
Variante? Ja gerne: EG zum OG eine feste Betontreppe mit aufgelegten Holzstufen, darunter Abstellraum, OG zum DG dann eine offene Holztreppe in der Farbe der anderen Stufen.
 
B

Bauexperte

Hallo,

Insofern würde ich mich sehr freuen, wenn weitere Verbesserungsvorschläge diesen Rahmen berücksichtigen und auch möglichst so konstruktiv sind ....
Ich halte mich gerne aus Fragen der Grundrissgestaltung heraus, weil ich es nicht selten anders machen würde. Meine Antworten würden mir vmtl. auch als zu berufsbezogen, vlt. auch als Werbung für mich selbst ausgelegt werden. Alles unnötig, wie ein Kropf

Zum Thema Treppe in Deinem letzten Entwurf möchte ich dann doch etwas beitragen. Wie ich bereits schrieb, liegt sie für mich bei Deinem Raumprogramm endlich richtig; mit einigen kleinen Korrekturen am sonstigen Raumprogramm - ich würde bspw. auch die Anordnung der Haustüre und Seitenteil tauschen, sie aber in möglichst einer Flucht mit der Glastüre (?) zum Wohnbereich einbauen - kommst Du zu einem für Dich/Euch tragbaren Kompromiss.

Bei der Treppenlage solltest Du - aus meiner Sicht - gut überlegen, ob Du sie wirklich als Betontreppe ausführen willst und das hat wenig mit Einsparpotenzial, denn praktischem Nutzen zu tun. Durch die zentrale Positionierung ist es erforderlich, sie beidseitig mit dem Stein Deiner Wahl einzufassen; es wird also konstruktionsbedingt dunkler. Hast Du eine offene Holztreppe wirkt es luftiger, freundlicher und unterhalb findet durchaus ein handelsüblicher Schuhschrank oder ein kleines Buffet Platz. Statt der Mehrkosten für den Belag der Betontreppe, ca. € 800,00 - 1.000,00 in einen Tageslichtspot oberhalb des Treppenauges investieren und Du hast den ganzen Tag kostenloses Licht in der Treppenanlage.

In Kombination mit dem Tausch der Haustüranlage und Glastüre zum Bereich Leben - voilàá hell, freundlich und großzügig trotz gegenteilig lautender Maße auf dem Papier. Und btw. sorgfältig montierte Holztreppen knarzen nicht

Im knapp 7.3 qm großen Hauswirtschaftsraum kannst Du leicht alle Bier-/Wasserkästen unterbringen; auch ein kleines Regal für Konserven sollte nicht das Problem sein. Bis der Spitzboden letztlich voll ausgebaut ist, würde ich ihn im Vorfeld teilweise Beplanken oder Beplanken lassen (geht gut in EL); dann finden Weihnachtskugeln, Skier & Co. von selbst den Weg nach oben.

Liebe Grüsse, Bauexperte
 
K

Kazazi

Vielen Dank für das Feedback, Bau-Bau & Bauexperte!

2.) Bad im EG finde ich zu klein. Vorschlag: Tür um 1 Meter rausziehen, so dass sie sich quasi vor dem eigentlichen Badteil befindet, und den dort angebrachten Garderobenschrank entsprechend anpassen (um 90° drehen).
Hier versagt mein räumliches Vorstellungsvermögen, kannst du mir auf die Sprünge helfen? Tür nach links? Nach außen aufgehen lassen? Wie passt dann der Garderobenschrank noch hin?

3.) Wie hoch soll der Küchentrennschrank sein?
Das ist noch offen, aber ein Hochschrank dachte ich. Wir überlegen auch, davor noch ein Stück Trennwand davor zu ziehen, sodass die Küche optisch etwas abgegrenzt ist und man nicht auf den Schrank glotzt. Klingt gut?

4.) Kein Kamin mehr im WZ? (Lässt sich super in die Treppenecke einbauen, auch das WZ dann halt eine Ecke hat)
Das ist noch ein Diskussionspunkt zwischen Mr. Kaz und mir. Ich denke im Moment, dass der Kamin im Budget eher nicht drin ist, aber wenn noch Luft bleibt machen wir's vielleicht (laut Angebot 3650 Euro für 1-zügiger Schornstein, 16-18 cm Durchmesser, inkl. Verkleidung über Dach mit Decorschindeln und Revisionsanlage mit einem Ausstiegsfenster GVT 103 und zwei Standkonsolen + 1 Trittziegel
150er Zuluftrohr unter der Bodenplatte, ohne An- & Abschluss).
Andernfalls würden wir später evtl. einen Außenkamin nachrüsten; die Metallschornsteine an der Hauswand finde ich gar nicht so uncool.

5.) Ich würde im WZ eine Schiebetür einbauen, da jeder Anschlag irgendwie blöd ist.
Wohin würde die denn geschoben werden? Geht das dann nicht nur nach innen und nimmt da eher mehr Wandfläche weg?

6.) Tür von Zimmer 4 Richtung Treppe schieben und im leeren Flurteil einen Abstellraum schaffen, eher als Leichtbauwand, damit nach Auszug der Kinder hier eine Galerie entstehen kann.
Dann habe ich aber wieder kein Tageslicht mehr im Flur und keine Regalfläche in Zimmer 4 hinter der Tür, oder verstehe ich deinen Vorschlag falsch?

7.) Dass oben nur Schränke bis ca. 2,50m Breite Platz haben, finde ich nicht schlimm. Wenn die Kids alle ausziehen, könnt ihr ein Kleiderzimmer machen.
Genau, und ein Katzenzimmer

8.) Das Gaubengeld könnt ihr natürlich in mehr Grundfläche setzen.
Wie siehst du denn die 25 cm Verbreiterung die im EG angedeutet ist? Oder müsste es mehr sein, damit man einen Unterschied spürt? Wie wichtig findet ihr die 25 cm oder mehr im EG? Im DG ist es m.E. halt nicht so wichtig, dass Haus breiter zu haben, im EG bin ich mir unsicher...

Mir sind es immer noch zu wenig Abstellflächen
Wir wollen ja auch einen Teil des Spitzboden als Abstellfläche nutzen, und das können wir doch auch gleich von Anfang an, selbst wenn er noch nicht ganz ausgebaut ist, oder sehe ich das falsch?

9.) Vllt. ist eine offene Treppe billiger, aber wollt ihr überall immer nur "billig, billig" machen?
Die Kostenersparnis ist zwar eine Motivation, aber mein Hauptanliegen war tatsächlich die Optik; da ging meine Überlegung genau in die Richtung, die Bauexperte genannt hat.

Ich würde bspw. auch die Anordnung der Haustüre und Seitenteil tauschen, sie aber in möglichst einer Flucht mit der Glastüre (?) zum Wohnbereich einbauen
Also so meint ihr das, Bauexperte und Bau-Bau, oder:

grundrissideen-fuer-efh-140-m2-58983-1.jpg


Glastür ins WZ auf jeden Fall egal ob als Schiebetür oder normale. Wir hatten uns sogar schon überlegt, das erst mal ganz offen zu lassen...

Hast Du eine offene Holztreppe wirkt es luftiger, freundlicher und unterhalb findet durchaus ein handelsüblicher Schuhschrank oder ein kleines Buffet Platz.
Den Schrank bzw. Garderobenplatz vor der Treppe müsste ich dann aber aufgeben, gell? Es sei denn, ich lasse da eine Trennwand stehen aber dann wirkt es wahrscheinlich gleich nicht mehr so luftig, oder? Hat hier jemand noch weitere Tipps?

Statt der Mehrkosten für den Belag der Betontreppe, ca. € 800,00 - 1.000,00 in einen Tageslichtspot oberhalb des Treppenauges investieren und Du hast den ganzen Tag kostenloses Licht in der Treppenanlage.
Tagesllichtspot musste ich erst mal googeln, den hatte der Architekt auch erwähnt, aber ich hatte es noch nicht kapiert. Das ist also eine Art rundes Dachfenster im Spitzboden über dem Treppenhaus, richtig? Und das würde dann auch das Problem der Flurbelichtung lösen, falls wir den nördlichen Flur in DG als Abstellraum nutzen, wie Bau-Bau vorschlägt, oder?

Herzliche Grüße,

Kazazi
 
B

Bauexperte

Hallo,

Also so meint ihr das, Bauexperte und Bau-Bau, oder:

Anhang anzeigen
Ich, für meinen Teil meinte es genau so

Den Schrank bzw. Garderobenplatz vor der Treppe müsste ich dann aber aufgeben, gell? Es sei denn, ich lasse da eine Trennwand stehen aber dann wirkt es wahrscheinlich gleich nicht mehr so luftig, oder?
Ich glaube kaum, daß Du - aus statischen Gründen - auf die seitliche Wand der Treppe Richtung Haustür wirst verzichten können, denn im darüber liegenden Geschoss "wiederholt" sich der Mauerverkauf des EG; also bleibt der Platz für den Garderobenschrank erhalten. Deshalb auch mein Ansatz, gerade nicht den Rest Lichteinfall mittels Betontreppe zu beschatten

Tagesllichtspot musste ich erst mal googeln, den hatte der Architekt auch erwähnt, aber ich hatte es noch nicht kapiert. Das ist also eine Art rundes Dachfenster im Spitzboden über dem Treppenhaus, richtig? Und das würde dann auch das Problem der Flurbelichtung lösen, falls wir den nördlichen Flur in DG als Abstellraum nutzen, wie Bau-Bau vorschlägt, oder?
Schau mal via meine sig auf unsere HP und dort unter "unsere Philosophie" im Reiter "Tageslichtspot"

Dieser Spot löst das Belichtungsproblem der Treppenanlage, da es genau darüber verbaut werden sollte; Du kannst aber natürlich weitere Spots verbauen; das Prinzip ist immer gleich.

Liebe Grüsse, Bauexperte
 

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Y

ypg

Auch wenn ich den Preis für den Kaminabzug als günstig empfinde, würde ich gerade an dieser Position sparen. Ein Kamin will ja auch gekauft werden und kostet. Wolltet Ihr mit Kontrollierte-Wohnraumlüftung bauen? Dann müsste dieser auch raumluftunabhängig sein.
Ihr spart ca. bzw. mind. 7000 € ein, die Ihr dann eher in Qm investieren könnt
Später könnt Ihr an der Giebelseite immer noch ein Außenrohr nachrüsten.

Eingangstür würde ich auch so versetzen, auch den Türanschlag übernehmen. Eine Schiebetür ins Wohnzimmer kann in der Trennwand Küche/Hauswirtschaftsraum laufen. Allerdings würde ich ggü, dort beim Essplatz, ein breites bodentiefes Fenster einplanen, damit es dort etwas luftiger wirkt.
Zum Thema Treppe: eventuell den Ansatz spiegeln? Kann man oben dann nicht das Treppenauge etwas einkürzen, sodass man den Flur bei Zimmer 4 etwas verbreitern kann???
Ich bin immer dafür, eine 3 Meter breite Wand für einen Schlafzimmerschrank einzuplanen. Aber das passt bei Euch nicht. Ich finde es aber bei Euch nicht schlimm, denn man könnte zwischen den Wänden bei Euch für günstiges Geld von Wand zu Wand Stangen anmontieren, darunter Kommoden stellen (Ikea bietet sich da an ) Mit Gardinenschienen oder Schiebetüren könnte man das dann verkleiden. Somit hättet Ihr perfekten Stauraum. Aber auch unter einer Dachschräge bietet sich das an, das habe ich aber - glaube ich - schon mal hier gepostet.
Zum Thema Licht: Es gibt auch die Möglichkeit, in einer Innenwand ein feststehendes Lichtband unterhalb der Decke zu setzen. Das kann auch sehr stylish aussehen

Gäste-WC: der Vorschlag kam, die Tür zu versetzen. Gemeint war, die Tür nach vorn zu setzen, den Schrank aber gedreht stehen zu lassen, sodass es ein Einbauschrank wird. Ich persönlich weiss jetzt nicht, ob es vorteilhafter ist, da ich dort eher eine luftige Kommode statt eines Hochschrankes sehe
 
Zuletzt aktualisiert 18.04.2024
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