Grundriss Stadtvilla 180m², Keller, 3 Kinder - Eure Meinungen dazu?

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kbt09

kbt09

Hang: Zwischen Grundstücksgrenze Ost und West ungefähr 2m,, jedoch sehr unterschiedlich ausgeprägt siehe Vermessungsdokument
Sehe ich gar nicht, ich sehe ca. 120 cm ... Wo soll denn Garage und Stellplätze hin? Ein paar Maße würden dem Lageplan gut tun, denn aktuell kann ich die 880 qm nicht identifizieren. Wären ja ca. 20x40m, die aber nicht zu dem wohl eingezeichneten 10x10 bzw. 10x13 passen. bzw. gehört dieses Dreieck im Norden dazu?


Baufenster, Baulinie und -grenze: 13x10 für 1 Vollgeschoss und 10x10 für 2 Vollgeschosse
Worauf basiert diese Angabe? Dürfte ein Haus evtl. auch im Bereich mit I 1-geschossig sein um im Bereich mit II dann 2-geschossig zu werden, also ein Staffelgeschoss haben?

Auf den ersten Blick verkraften sowohl die Garderobe als auch die Diele problemlos die 30cm größere Treppe, aber im OG ist es dafür nicht so unproblematisch. Also die Treppe ist noch ein ToDo.
Anscheinend ist unser Grundriss gar nicht mal so verkehrt, da die Kritik eher auf den Kostenrahmen und die Eigenleistungen zielt :)
Oder interpretieren wir das falsch?
Erstmal muss Punkt 1 stimmen oder da siehst du selber schon Probleme im OG und ich auch ... heftige ;). Daher ist aktuell jedes weitere Wort zum Grundriss vergebens. Ich würde mich vom Quadrat lösen. Für das Dachgeschoss die Anmerkungen von @ypg berücksichtigen, und den Keller evtl. so planen, dass in der Nordwestecke er evtl. etwas höher aus dem Grundstück kommt und das Homeoffice dorthin verlegt werden kann.
 
H

hampshire

Aber extragross bauen, das fehlende Eigenkapital mit Fremd-Muskelhypothek aufzufüllen, auf die man angewiesen ist, das halte ich für unvernünftig.
Wenn Du das was allgemein als "vernünftig" angesehen wird als Maßstab setzt, gebe ich Dir recht. Wer so ein Projekt angeht muss in der Lage sein zu improvisieren und hartnäckig dranzubleiben wenn er Rückschläge erleidet. Diese werden aller Wahrscheinlichkeit kommen, führen aber nicht notwendigerweise in den Ruin, sondern lediglich in unangenehme und spannende Lebenslagen, die, wenn sie gemeistert sind stärker machen.
Vernunft ist nur ein Ratgeber von vielen.
 
Y

ypg

Wenn Du das was allgemein als "vernünftig" angesehen wird als Maßstab setzt, gebe ich Dir recht.
Es ist unvernünftig, ein Dach über 100 qm Grundfläche auszubauen für Pi mal Daumen 50000€, wenn noch nicht einmal das Kellergeschoss als Nutzfläche ausgeschöpft ist.
Wie man hier sieht, sieht man vom UG nichts - nicht weil es vergessen wurde, sondern weil Kellerraum nicht für wichtig betrachtet wird (Hobby, Wäsche und Heizung bekommt man schon irgendwie unter).
Auch der Hang muss bzw besser gesagt kann hier mit einbezogen werden. Wer dann nicht die 100qm im Keller für sich nutzt, um eine optimale Kalkulation für sich zu bekommen, dann weiß ich auch nicht.

Ich glaube eh, hier muss mal ein Fachmann ran und die Bauherren über die Möglichkeiten aufklären - auch bezüglich des Budgets. Die Unterhaltung diesbezüglich hier finde ich jetzt etwas zäh wie Kaugummi und führen scheinbar zu nichts.

Ich frage mich andauernd, ob der TE kein Mitteilungsbedürfnis hat oder eine Frage. Der erscheint hier und postet nichts. Ist ja sein Thread...
 
11ant

11ant

Ich habe mich auf den vorgelegten Hausentwurf bezogen deshalb noch nicht geäußert, weil ich ihn schlicht als noch nicht diskussionsfähig sehe: den Bebauungsplan kann ich nicht selbst interpretieren, da er mir als Quelle nicht bekannt ist und hier nur Einzelheiten daraus erzählt werden, die mir in der Kombination mindestens merkwürdig erscheinen, und mich teilweise Fehlinterpretationen vermuten lassen. Der Lageplan ermangelt der Legende und gibt zahlreiche Rätsel auf, u.a. sehen dort rote Linien nach Umrißdarstellungen geplanter Gebäude aus, stehen jedoch (freundlich gesagt) "nicht im Einklang" mit den Baufensterumrissen. Der Planausschnitt ist auch entschieden zu kleinräumig - noch nicht einmal die Erschließung ist daraus einigermaßen spekulierbar. So kann ich nicht arbeiten - das und mitnichten ein fast perfekter Reifegrad des Entwurfes ist der einzige Grund für das Ausbleiben qualifizierter Äußerungen meinerseits !
 
K

Kraj

Ich würde mal beides gegenüberstellen und so gut es geht ausrechnen (lassen) von KfW55 bis Passivhaus. Wenn es BAFA Förderung für beides (35%) gibt, wäre ich immer bei einem System was durch eine zentrale Einheit gesteuert wird (Voraussetzung für die Förderung)

Das, was ihr sowieso wollt (z.B. Photovoltaik?, Kontrollierte-Wohnraumlüftung?) auch berechnen und dann mal schauen was abzüglich der Mehrförderung unterm Strich rauskommt. Kann aber sein, das dazu ein Energieberater notwendig ist ...


Halte ich für machbar wenn ich andere Bauten so betrachte wie lange das gedauert hat. Aber bedenke, wenn du u.U. auf die Fertigstellung der Decken warten musst oder andere Gewerke kann dein Zeitplan durcheinander kommen. Fremdleistungen und Eigenleistungen in einem straffen Zeitplan zu mischen erfordert sehr viel Disziplin.


Das geht bestimmt (mit schwerem Gerät).


Machen wir auch, denke das passt. Aber Flachkanal ist echt sehr teuer.
Unser 70mm Rundrohr kostet z.B. nur ca. 3€/m ;)


Halte ich auch für realistisch. Hat mein Schwager vor einigen Monaten für seinen Sohn gemacht und ich war einige Male dabei (nicht zum helfen). Das ist gar nicht so schwierig wenn man passende Pläne und Werkzeug hat (Abwickler, Tacker...)



Das ist sportlich. Hier würde ich mehr Zeit einplanen allein auch damit alle Kabel sofort ordentlich beschriftet werden können. Kabel in Leerrohr einziehen dauert, mit Leerrohr verlegen ist unhandlich.


Ich sehe, ihr habt einen Plan. Plant aber besser hier und da etwas Zeitpuffer ein. Es kommt immer irgendwas dazwischen :D
Ich merke heute z.B. meine "alten Knochen" dabei war ich nur 6-7h auf dem Bau und habe nur leichte Arbeiten (Dämmung und Traglattung) erledigt. Das ist was anderes als Büroarbeit, sollte man nicht unterschätzen was körperlich abverlangt wird.
Wir werden wohl sowohl die Wärmepumpe als auch die Kontrollierte-Wohnraumlüftung von Nibe nehmen da beiden dann gemeinsam gefördert werden.
Fremdleistungen und Eigenleistungen zu kombinieren geht nie reibungslos, wir versuchen es dennoch mit ausreichendem Puffer zu planen.
Danke für den Tipp mit dem Rundrohr, weißt du ungefähr wieviel Bodenhöhe du im Vergleich zum Flachkanal dadurch verloren hast?
Das mit den Kabel beschriften könnte echt von Vorteil sein und den Mehraufwand würde ich in Kauf nehmen.

Die günstigen Stadtvillen haben ein Zeltdach, was unter die Walmdach-Kategorie zählt. Es hat dann keinen Kniestock und kann auch nicht wegen der Holzkonstruktion ausgebaut werden, höchstens als Kriechdach zur Lagerung.
Was Du planst, ist ne Kategorie teurer: Du planst a) ein Gebälk, welches man ausbauen und begehen kann, b) einen weiteren Kniestock, c) eine weitere Treppe d) eine Decke, die einiges mehr tragen muss als für Lagerfläche vorgesehen, e) Dämmung, die aus einem Kaltdach ein Warmdach macht, f) wohnwertigen Ausbau g) etwas Technik wie Heizung, h) eine nettes Fenster statt Dachluke i) höheres Gerüst beim Bau und k) Material der Außenwand. Und das, obwohl Ihr schon mit einem teurem Keller bauen wollt.


Ich hab mal geschaut: 2 User, die jetzt nicht gerade bei anderen Grundrissdiskussionen mit Gegenbeispielen und Alternativen Ansätzen auffallen.

1) Die Kinderzimmer geben beide je einen QM Wohnfläche ab, und 2,60 (und nicht die angegebene 3,50) als Raumbreite ist jetzt nicht etwas, was man nicht verbessern könnte.
2) das Bad hat die Form eines Abstellraumes
3) Speis ist Platzverschwendung.
Das sind jetzt offensichtliche Sachen, da braucht man jetzt auch nicht in jedes Detail gehen. Ich würde noch mehr meckern können, aber davon mal ab: der Herr Planer des GUs zeichnet Euch das 1:1 ab. Der wird Euch nichts raten, anraten oder verbessern „was der Kunde will, bekommt er“
Das Problem ist: Ihr seht und plant das als Laie, seid fasziniert von der 3D-Taste, und den Anspruch auf einen studierten Architekten bei einem Hausbau seht ihr nicht mehr, weil ja alles so einfach ist. Lasst wenigstens den Planer mal machen und lockert die 10 x10, die hier nur ein schlechtes Korsett dient, ohne dass dieses hier gezeigt wird.

Hat denn die tatkräftige Unterstützung auch die Tage Zeit, wann Ihr ran müsst? Die Unterstützung für die theoretischen anvisierten Tage muss doch ihren eigenen Lebensunterhalt nachkommen... oder sind die Personen arbeitslos?

Das glaube ich gern. Wenn mein Mann noch am WE woanders arbeiten sollte, ist er aber am dritten Wochenende mit mir im Kurzurlaub :p Das mag sich zwar blöd anhören, aber es ist nunmal die Realität - mehr als ein WE kann man jmd nicht auf einem Bau halten. Kostenlos auch nicht. Bei guten Freunden und Verwandten mag es ne Woche funktionieren. Aber keiner gibt seinen Jahresurlaub her. Insofern sehe ich die 45000 Eigenkapital für den Rohbau nicht.
Ja du hast ja Recht mit dem DG und hast du uns mit deinen Argumenten ja auch überzeugt. Wir verlegen das Büro also vom DG ins KG und dafür wird das DG für Stauraum genutzt.
Was sollen wir mit dem QM je Kinderzimmer tun? Das haben wir noch nicht verstanden.
Bad sind wir ja auch nicht zufrieden, wie könnte man das denn anders anordnen?
Den Speis möchte meine Frau unbedingt an der Küche haben, auch wenn es nur 1 Meter breit ist.
Und natürlich haben wir nicht den Anspruch es besser machen zu können als ein Architekt, es sind ja erstmal nur unsere Entwürfe mit denen wir ins Rennen gehen würden, das da noch Einwände(evtl. auch wegen der Statik) und Anpassungen kommen davon gehen wir aus.

Das mit der Eigenleistung habe ich in 3 Fällen im Freundeskreis schon in jeweils unterschiedlichen Konstellationen sehr gut funktionieren sehen. Jedes Wochenende und viele Abende wurden mit klarem Ziel investiert. Mit viel Hilfe aus dem Kreis der Familie und Freunden.
Dass das Leben dann auch mal zwischendrin stillstehet gehört dazu, aber in allen Fällen sind die jeweiligen Partner seht gut gemeinsam da durch gegangen.
Kann ich so bestätigen, da ich im Freundeskreis schon öfter ausgeholfen habe. Ist alles machbar aber dafür kaum Freizeit.
Ja, es kann gutgehen. Aber wir haben hier tatsächlich auch öfters lesen können, dass es ein kleines Disaster wurde - mit Nachfinanzierung, weil es um die Malerarbeiten inkl. Spachteln ging... so genau weiß ich es nicht mehr.
Real konnte ich miterleben, wie eine Fußball-Mannschaft mit ihren Handwerkern ein Haus hochgezogen hat. Ist aber schon einige Jährchen her... Mannschaftsdynamik macht vieles möglich.
Aber extragross bauen, das fehlende Eigenkapital mit Fremd-Muskelhypothek aufzufüllen, auf die man angewiesen ist, das halte ich für unvernünftig. Das gute an dem Vorhaben ist, dass der TE, also Du @Kraj so ziemlich am Beginn erfahren kannst, ob es funktioniert. Dann sind die Helfer noch euphorisch.

Dennoch muss man ja bedenken, dass die Helfer tagsüber ihre eigentliche Arbeit nachgehen müssen. Man ist dann als Bauherr also eher allein zugange. Diese Tatsache verdrängen viele.
Es sind ja nicht nur 2 Helfer. Wir helfen uns im Freundeskreis gegenseitig und so stehen 2 Mann an einem WE zur Verfügung, dafür 2 weitere an dem WE darauf. Wird sowieso nie so laufen wie man das plant, da kurzfristige Planänderungen immer dazugehören aber das ist alles normal.
Ich fürchte, das tut Ihr. Wenn das Gesamtprojekt utopisch kalkuliert ist, lohnt es nicht, über den Grundriss zu diskutieren. Und um dazu noch etwas zu sagen: Einige Punkte (bspw. der Wohn-/Essbereich) gefallen mir gut, andere (bspw. das Bad) sind eher gruselig bis unbenutzbar. Und sobald Ihr an der einen Stelle anfangt, Dinge zu bereinigen, fällt Euch das (Karten-)haus an anderer Stelle zusammen. Nicht dass 100 m² Grundfläche klein wären, schon gar nicht plus Keller und DG, aber mit dem Raumprogramm reicht das eher nicht. Und solche Dinge wie Stauraum sind da noch gar nicht berücksichtigt.
Der Grundriss ist nicht immer 1:1 auf die Kosten zu übertragen, deswegen stimme ich der Aussage nicht zu. Mit dem vorgestellten Grundriss kann ich locker für 80.000€ Gewerke beauftragen oder aber mit dem gleichen Grundriss und sehr viel Eigenleistung 80.000€ weniger beauftragen. Die Wahl der Heizung z.B. Ringgrabenkollektor für 16.000€ in Eigenelsitung oder normale Erdsone für knapp 50.000€ ist schon ein riesen Unterschied und hat nichts mit der Raumaufteilung zu tun. Genauso KNX usw.
Speisekammer ist zu schmal. Mit 15 cm Regal extrem teurer Stauraum. Da einen Schrank mehr in die Küche.
und der Gefrierschrank?
Garderobe finde ich klein für 5. Zumal man jedesmal durch den Schmutzbereich und über Schuhe klettern muss um auf Toilette zu gehen.
Das Bad oben ist ein absolutes No Go und wird mit geänderter Treppe zu Grabe getragen.

Sollte der Grundriss genordet sein, Eltern mit Kind 3 tauschen
Der Gefrierschrank ist doch schon drin in der Küche, neben der Tür zum Speis. Das Bad ist absolut nicht zufriedenstellen aber aktuell hätten wir keine Idee, wie man es besser macht. Vielleicht hat ja ein Architekt hier einen anderen Ansatz. Das mit den Schuhe bei der Garderobe ist uns auch aufgefallen, aber irgendwoe muss die ja hin. Eltern mit Kind 3 tauschen? Das wird schwierig wegen größerem Bett und schrank aus dem Schlafzimmer.
Sehe ich gar nicht, ich sehe ca. 120 cm ... Wo soll denn Garage und Stellplätze hin? Ein paar Maße würden dem Lageplan gut tun, denn aktuell kann ich die 880 qm nicht identifizieren. Wären ja ca. 20x40m, die aber nicht zu dem wohl eingezeichneten 10x10 bzw. 10x13 passen. bzw. gehört dieses Dreieck im Norden dazu?



Worauf basiert diese Angabe? Dürfte ein Haus evtl. auch im Bereich mit I 1-geschossig sein um im Bereich mit II dann 2-geschossig zu werden, also ein Staffelgeschoss haben?




Erstmal muss Punkt 1 stimmen oder da siehst du selber schon Probleme im OG und ich auch ... heftige ;). Daher ist aktuell jedes weitere Wort zum Grundriss vergebens. Ich würde mich vom Quadrat lösen. Für das Dachgeschoss die Anmerkungen von @ypg berücksichtigen, und den Keller evtl. so planen, dass in der Nordwestecke er evtl. etwas höher aus dem Grundstück kommt und das Homeoffice dorthin verlegt werden kann.
Ich hänge mal ein Lageplan mit an.
Im Westen ist die Höhe 87,94 bis 88,00 und im Osten bei ca 90 daher die 2 Meter Höhenunterschied und ja das Dreieck oben gehört dazu. Garage und Stellplätze sollen im Osten platziert werden, wo genau keine Ahnung. Entweder genauso wie es im Lageplan vorgeschlagen wurde oder evtl. näher am Haus, was meint ihr?
Und ja im Bereich I dürfte das Gebäude 1 geschossig sein um dann im Bereich II 2-geschossig zu werden. Wurde uns aber aufgrund der Unterkellerung abgeraten.

Es ist unvernünftig, ein Dach über 100 qm Grundfläche auszubauen für Pi mal Daumen 50000€, wenn noch nicht einmal das Kellergeschoss als Nutzfläche ausgeschöpft ist.
Wie man hier sieht, sieht man vom UG nichts - nicht weil es vergessen wurde, sondern weil Kellerraum nicht für wichtig betrachtet wird (Hobby, Wäsche und Heizung bekommt man schon irgendwie unter).
Auch der Hang muss bzw besser gesagt kann hier mit einbezogen werden. Wer dann nicht die 100qm im Keller für sich nutzt, um eine optimale Kalkulation für sich zu bekommen, dann weiß ich auch nicht.

Ich glaube eh, hier muss mal ein Fachmann ran und die Bauherren über die Möglichkeiten aufklären - auch bezüglich des Budgets. Die Unterhaltung diesbezüglich hier finde ich jetzt etwas zäh wie Kaugummi und führen scheinbar zu nichts.

Ich frage mich andauernd, ob der TE kein Mitteilungsbedürfnis hat oder eine Frage. Der erscheint hier und postet nichts. Ist ja sein Thread...
Man sieht nichts vom UG weil wir tatsächlich nur Heizung, Wäsche, Fitnessraum und Gästezimmer geplant hatten, aber die Argumente hier haben uns überzeugt das Büro in UG zu verlegen und Dachausbau zu streichen. Ich erscheine hier und poste nichts? Hab ich was übersehen? Ich hab doch bisher auf fast alle Rückmeldungen geantwortet und beziehe doch euer Feedback direkt in unsere Planung ein, siehe Dachausbau. ;)
Ich habe mich auf den vorgelegten Hausentwurf bezogen deshalb noch nicht geäußert, weil ich ihn schlicht als noch nicht diskussionsfähig sehe: den Bebauungsplan kann ich nicht selbst interpretieren, da er mir als Quelle nicht bekannt ist und hier nur Einzelheiten daraus erzählt werden, die mir in der Kombination mindestens merkwürdig erscheinen, und mich teilweise Fehlinterpretationen vermuten lassen. Der Lageplan ermangelt der Legende und gibt zahlreiche Rätsel auf, u.a. sehen dort rote Linien nach Umrißdarstellungen geplanter Gebäude aus, stehen jedoch (freundlich gesagt) "nicht im Einklang" mit den Baufensterumrissen. Der Planausschnitt ist auch entschieden zu kleinräumig - noch nicht einmal die Erschließung ist daraus einigermaßen spekulierbar. So kann ich nicht arbeiten - das und mitnichten ein fast perfekter Reifegrad des Entwurfes ist der einzige Grund für das Ausbleiben qualifizierter Äußerungen meinerseits !
Vielleicht hilft ja der beigefügte Lageplan mit konkreten Maßangaben weiter. Die Stellplätze und Garagen sind nicht final und können noch verschoben werden.
Dieser Lageplan resultiert aus einer Bauvoranfrage und daher die Auflage mit den Bereichen I(1 Vollgeschoss) und II(2 Vollgeschosse).
grundriss-stadtvilla-180m-keller-3-kinder-eure-meinungen-dazu-458920-1.png
 
Zuletzt aktualisiert 28.03.2024
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