Grundriss Einfamilienhaus 240 m² mit teilüberbauter Garage

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kbt09

kbt09

Wenn die Treppe ein Podest haben soll, was heißt denn dann deine Angabe von 420 cm? 419 cm ist schon eine gerade bequem begehbare Treppe lang.

Hier mal ein paar Beispiele
grundriss-einfamilienhaus-240-m-mit-teilueberbauter-garage-647822-1.png
 
Y

ypg

Ich warte mal auf Deine Antwort.
Ich auf den ausgefüllten Fragebogen ;)
Ein weiterer Grund für die Ausrichtung des Hauses
So etwas und andere Informationen gehören da rein, auch aus Respekt vor den Usern, die Dir hier Zeit schenken, ohne dass sie von Dir eventuell wichtige Informationen bekommen. Oder auch aus dem Gewinn der für das Grundstück exklusiven Antwort.
auch. (Mir ist nur diese Baulinie als Begrenzung bekannt.)
Das ist keine Baulinie, das ist eine Baugrenze. Man muss nicht anbauen, sie begrenzt nur. An Baulinien muss man bauen.
Diese Fehler zu benennen wäre natürlich auch hilfreich
Mir fällt auf, dass Du fast keine Kritik aufnimmst. Einzig Tausch Küche/WZ… aber auch dieser Rat ist nicht gemeint, das in den von Dir gezeichneten Grundriss umzusetzen, sondern in einem Neuanfang gleich daran zu denken,

Keine Kritik hier ist abstrakt, sondern begründet.

Siehst Du nicht? Das mag daran liegen, dass Du etwas anderes erwartet hast. Du bist von Deinem Entwurf überzeugt, das ist nachvollziehbar, und das wird auch so bleiben - gerade auch, wenn der befreundete Architekt/Planer Dir den Bauch kitzelt und alles von der Bauzeichnerin in Spe ins Reine zeichnen lässt bzw selbst seine Mittagspause mal dazu benutzt, alles schick zu machen. Aber so wirklich Hirnpower kann man wohl bei Angestellten nicht erwarten, wenn sie mit der Stellung ihr Brot verdienen müssen und noch ein Privatleben haben.
Dass es teuer wird, ist schon klar.
Warum ist das klar? Du machst es teuer. Ein Hausbau kostet.
Hat man aber irgendwelche Laien-Flausen im Kopf und lässt sich nicht davon abbringen, dann zahlt man für Außenmauern, die auf Garagen stehen, aufwändige Statik, die man bei guter Planung nicht braucht, Maurerzulage für Ecken, die man auch cleaner haben kann, zig verteilte Toiletten-Ablüftungen übers Dach, mehr Abwasseranschlüsse, als normal, Garage, die sich in der thermischen Hülle befindet, Gauben, die teuer sind und mit Bedacht eingesetzt werden sollten usf.
Das größte und mit auch teure Problem stellt aber die dann potentiellen Mängel da, die ja durch eine gute Planung minimiert werden sollen.
kann ich aber angesichts der Vielfalt raumgestalterischer Möglichkeiten nicht nachvollziehen.
… weil Einrichtung mehr ist als willkürlich möbel zu verteilen?! Unter einer Dachschräge mit 120er KS wird es zb nichts mit einem Bildschirm. Und in Laufrichtung durch eine Tür gegen einen kleiderschrank zu laufen, macht gefühlt den Raum gleich um 1-2qm kleiner.
Zeichne Dir doch einfach mal Deine „raumgestalterischen Möglichkeiten“ in Deinen Allraum auf… eine schöne chillige TV-Ecke, wo man etwas Ruhe findet, ist doch gar nicht möglich.

Ich denke, hier ist schon vieles, wenn auch nicht alles gesagt. Gesagt sei aber auch, dass es uns relativ egal sein kann, ob Du ein schönes und funktionierendes Haus für 6-700000€ bekommst oder eben keines, aber dafür 100000€ mehr hinblätterst. Dazu kommen übrigens noch die Baunebenkosten von Pi mal Daumen 50000€ sowie die Gartenanlage. Sei es drum - jeder ist seines Glückes Schmid.
 
K a t j a

K a t j a

Es hat imho wenig Sinn, auf die einzelnen Schnitzer des Entwurfes näher einzugehen. Ihr habt ein gutes Budget. Werft das nicht ins Klo, indem Ihr am Architekten spart.
 
N

Nice-Nofret

Da bin ich ganz bei Katja - der Entwurf ist nicht zu retten, da muss man ganz von vorne anfangen. Der war ne nette Fingerübung, mehr nicht.
 
11ant

11ant

der Entwurf ist nicht zu retten, da muss man ganz von vorne anfangen. Der war ne nette Fingerübung, mehr nicht.
Vorne / neu / auf dem weißen Blatt anzufangen, empfehle ich oft und aus Überzeugung. Wenn der Entwurf tatsächlich nur eine Fingerübung war / sein sollte, ist eine Rettung entsprechend auch nicht notwendig / angesagt. Allerdings wissen wir (noch) nicht, welche Art von Fingerübung es sein sollte: eine mit dem Ziel / Anspruch, die Finger mögen dabei sukzessive geschickter werden, oder wird stattdessen die Strategie "Infinite Monkey" verfolgt ? - die Aussage ...
wurde aber auch mit Architekten besprochen und ist gegenüber den ersten Entwürfen nicht wiederzuerkennen.
... läßt Raum für die Vermutung, mindestens in eigener Wahrnehmung der Laienentwerfer werde eine steigende Lernkurve festgestellt.
Eine erste Reinzeichnung ist gerade in Arbeit (die dann statische und haustechnische Korrekturen beinhalten mag),
... läßt dann weitergehend vermuten, man wähne sich einem angestrebten Zielniveau an Entwurfsqualität schon nahe gekommen -
der Plan versucht, ähnliche Flächen auf zwei Etagen bereitzustellen.
... wäre allerdings ein Hinweis auf eine Blindheit für logische Zusammenhänge / Konzeptionsgrundlagen, denn das steht natürlich zu einem hier nicht möglichen Vollgeschoss-OG (-DG) im Widerspruch.

Selbst wenn die Zahl "42" im Mitgliedsnamen die bisherigen Fingerübungen vermutlich eher nur so symbolisch wie "4711", "08/15" oder "148.713" katalogisiert, würde mich wie gesagt zumindest eine Auswahl der Iterationen "1 bis 41" sehr gespannt interessieren. Da sollten - egal ob Lernkurve oder Infinite Monkey - doch schon wertvolle Ansätze enthalten gewesen sein. Oder wurden hier lediglich die Wandverlaufsecken verfeinert ?
 
Zuletzt aktualisiert 28.04.2024
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