Berechnung der Heizungsauslegung extern vergeben (z.B. Heckmann).
Guten Abend nochmal! Ich habe deinen Tipp bzgl. Heckmann mal aufgegriffen und dort nachgefragt. Die Auslegung und Dimensionierung wird ganz normal über die Einzel-BAFA-Maßnahme gefördert und ist als Planungsleistung auch vor Antragstellung förderunschädlich.
Ich habe bei Gelgenheit auch nochmal bzgl. der gefrästen Fußbodenheizung gefragt. Herr Heckmann sagte, dass er diese Variante favorisieren würde, da kostengünstiger und schneller und nicht wirklich schlechter als alles neu zu machen. Bzgl. der so nicht gegebenen Dämmung sagte er, dass man ja sonst mit der Aufbauhöhe auch wieder hochgehen müsste und alles neu machen müsste: Türhöhen etc.
Wenn man die Aufbauhöhe so lasse, würde man kaum etwas an Dämmung gewinnen. Dann könne man besser die Kellerdecke dämmen.
Ist das logisch gedacht? Ich hätte gedacht, man könnte mit der Variante neuer Estrich, mehr Dämmung verlegen und dann den Estrich niedriger machen, was hier aber kein Problem wäre, da die Fußbodenheizung ja darüber gelegt wird.
Ich war ja nach der bisherigen Auseinandersetzung mit dem Thema immer mehr für komplett neu machen. Nach der Aussage vom Fach-Ingenieurbüro für Heizungsdimensionierung und -auslegung kann man das nun wieder hinterfragen.
Ist es denn ggf. möglich die Bahnen etwas größer zu fräsen, sodass man dickere Rohre verlegt? Der Verlegeabstand ist ja anscheinend auf 10 cm anpassbar.
Danke und viele Grüße!