Mit den ca. 55qm ist der Anbau von der Größe schon am möglichen Maximum, das reicht für eine komplett ebenerdige Wohnung nicht aus.
Ja, weil ja noch der Anbau für die Eltern on Top kommt.
300qm dürft ihr insgesamt überbauen. Das ist nicht wenig... Die Eltern bleiben quasi in ihrer ebenerdigen Größe. Was sie ursprünglich als Anbau „planrechts“ verbrauchten, wird einfach auf anderer Seite angebaut, da ihr für Euch irgendwo ansetzen müsst. Sehe ich das richtig?
Allerdings verstehe ich nicht, warum man ein verhältnismäßig großes Gästezimmer in ein ursprüngliches WZ legt und den Zugang zum Schlafzimmer mit einem Foyer versieht. Normalerweise liegt es nahe, dass man das Schlafzimmer gleich an den Wintergarten andockt. Wozu also diese „Verlängerung“, die Euch knappe Fläche wegnimmt? Da könnte eher ein kleiner Verteilerflur hin, der dann auch dort ein kleines Gästezimmer aufnimmt.
Auch das jetzige WZ: ich sehe das eher beim Familienbereich, den man nach „planoben“ erweitert als Küchen-Allraum.
Eingang Seniorenpaar könnte man vom Vorratsraum machen, inkl Garderobe und WC würde die Treppe für die Familie bleiben. Wäre interessant, was der Lageplan im Süden, also „planlinks“ vorhält..,
Sehe ich das richtig, dass eigentlich alles schon fix ist?
Wie andere auch erwähnen: es sind für uns Laien starke Kostentreiber drin, für mich zb die Treppe, die man still legt und eine neue, die irgendwie Fremdkörper ist, dazukommt.
Aber der Planer hat sich bestimmt zu allem etwas gedacht?!