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derbasti1896
Hallo und guten guten Tag!
Ich bin neu im Forum und habe mich angemeldet, weil ich eine Frage zu unserem Bauvorhaben mitgebracht habe:
Wir bauen in der Südheide ein Einfamilienhaus. Holzständerwerk, 1 1/2 geschossig, 170 m² Wohnfläche.
Das Bodengutachten ergab, dass das Grundwasser im bebauten Bereich bei 1,2 bis 1,0 m steht. Eine Bohrung neben dem bebauten Bereich ergab 0,9 m. Auf den Mutterboden folgt fluviatiler Sand, grau --> Mittelsand, feinsandig, schwach grobsandig.
Eigentlich war eine Bodenplatte mit Frostschürze geplant (Thermofundamentplatte mit PE Folie gegen Grundfeuchte). Nachdem der Geologe und der Architekt noch ein Gespräch hatten, wurde mir allerdings nahegelegt in eine Bodenplatte aus WU Beton zu investieren. Es würde - da im schlimmsten Fall von einem Grundwasserstand um mehrere Dezimeter mehr auszugehen ist - dazu kommen, dass die Gründung im Wasser steht. Deshalb WU Beton. +10 cm höhere Bodenplatte liegt der Spaß bei gut + 8.000€.
Die Mehrkosten läppern sich (ist ja klar) und ich hätte gerne - wenn möglich weitere Einschätzungen zu dem Thema.
Meine erste Frage:
Wie sind Ihre/eure Erfahrungen? Droht die Bodenplatte tatsächlich im Wasser zu stehen, oder ist der Geologe zu vorsichtig?
zweite Frage:
Wenn die Befürchtung, dass die BP temporär im Wasser liegen könnte, korrekt ist, gibt es sinnvolle Alternativen zu einer WU Beton Platte?
Selbstverständlich bin ich bereit zu tun und auszugeben, was technisch erforderlich ist, um meine Werte langfristig zu schützen. Bin aber auf Input gespannt.
Herzlichen Dank und allen ein schönes WE!
Grüße
Sebastian
Ich bin neu im Forum und habe mich angemeldet, weil ich eine Frage zu unserem Bauvorhaben mitgebracht habe:
Wir bauen in der Südheide ein Einfamilienhaus. Holzständerwerk, 1 1/2 geschossig, 170 m² Wohnfläche.
Das Bodengutachten ergab, dass das Grundwasser im bebauten Bereich bei 1,2 bis 1,0 m steht. Eine Bohrung neben dem bebauten Bereich ergab 0,9 m. Auf den Mutterboden folgt fluviatiler Sand, grau --> Mittelsand, feinsandig, schwach grobsandig.
Eigentlich war eine Bodenplatte mit Frostschürze geplant (Thermofundamentplatte mit PE Folie gegen Grundfeuchte). Nachdem der Geologe und der Architekt noch ein Gespräch hatten, wurde mir allerdings nahegelegt in eine Bodenplatte aus WU Beton zu investieren. Es würde - da im schlimmsten Fall von einem Grundwasserstand um mehrere Dezimeter mehr auszugehen ist - dazu kommen, dass die Gründung im Wasser steht. Deshalb WU Beton. +10 cm höhere Bodenplatte liegt der Spaß bei gut + 8.000€.
Die Mehrkosten läppern sich (ist ja klar) und ich hätte gerne - wenn möglich weitere Einschätzungen zu dem Thema.
Meine erste Frage:
Wie sind Ihre/eure Erfahrungen? Droht die Bodenplatte tatsächlich im Wasser zu stehen, oder ist der Geologe zu vorsichtig?
zweite Frage:
Wenn die Befürchtung, dass die BP temporär im Wasser liegen könnte, korrekt ist, gibt es sinnvolle Alternativen zu einer WU Beton Platte?
Selbstverständlich bin ich bereit zu tun und auszugeben, was technisch erforderlich ist, um meine Werte langfristig zu schützen. Bin aber auf Input gespannt.
Herzlichen Dank und allen ein schönes WE!
Grüße
Sebastian