Küchengeräte, bitte um Rat.

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S

Saruss

Ja das mag Optimum sein. Im Topf kann man Gemüse aber auch ziemlich aufwandlos "bedampfen" und dank Induktion hat man nach 10s den Topf voll Dampf. Warmhalten geht bei mir auf niedriger Induktionsstufe auch. Für grillen habe ich einen Kontakgrill in einer Schublade. Bestimmt ist deine Lösung ein Quäntchen besser, aber auch viel teurer. Wie immer bei Hobbys.

von unterwegs
 
G

garfunkel

Ich mach viel in meinem externen Dampfgarer. Meistens Gemüse, Nudeln und Fisch. Schade bei meinem ist das man nicht alle Teile die schmutzig werden in die Spülmaschine packen kann (welche ich aktuell noch nicht habe).
Mit Spülmaschine, die demnächst dann vorhanden ist, will ich auf jeden Fall auf ein Edelstahldampfgarer umsteigen, natürlich einer bei dem ich alles nötige in die Maschine packen kann.
Die größten Vorteile sind meiner Meinung nach das man sich kaum um etwas kümmern muss. Mit der Türmchenmethode wird alles fast gleichzeitig fertig und wenn man das Gemüse mal "überzieht" macht das auch kaum was.
Dazu ist er auch sehr schnell gereinigt, mit Maschine noch leichter.

Das finde ich am Dampfgaren so angenehm. Um die schonende Zubereitung geht es mir in erster Linie gar nicht

Der einzige Grund der mir einfällt anstelle eines externen Geräts einen Einbaugarer zu kaufen ist die Menge die man zubereiten kann.
Da ich aber meistens nur für mich, für zwei und hin und wieder für bis 4 Leute etwas kochen ist mir das Einbaugerät eigentlich zu teuer.
Die externen gibt es für ~150€ und Einbaugarer sind so bei 600€?

Daher hab ich mich gefragt was jetzt alles für die 600€ spricht, außer der Menge
 
Zuletzt aktualisiert 27.04.2024
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