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ChrisB
Eine bekannte Fassadenbau-Firma bietet als Franciseunternehmen Badsanierungen mittels Beschichtung mit "Polyethuran-Lack" an. Bei der Ausführung wird vom Arbeiter nicht die erforderliche Absauganlage für den Beschichtungsnebel installiert. durch die Türöffnung (Türblatt ausgehängt) steigt der Lacknebel ins Treppenhaus und verklebt flächig Böden , Wände, Geländer, Kleidung, Schuhe mit dem Beschichtungsstoff, die Bewohner inhalieren den Beschichtungsstoff bzw. das Lösungsmittel. Die beschichteten Wände weisen nach Abschluss der Arbeiten Flecken auf, das Beschichtungsmaterial bildet "Rotznasen " die an den Fliesen herunterlaufen und erstarrt sind. Die Sanitärobjekte , Heizkörper und Lichtschalter wurden unzureichend abgedeckt und sind ebenfalls verklebt.
Die Firma verweigert die Herausgabe des Sicherheitsdatenblattes und der Zulassung für den Baustoff - was jetzt?
Die Firma verweigert die Herausgabe des Sicherheitsdatenblattes und der Zulassung für den Baustoff - was jetzt?