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Geht `runter wie Öl.Ich habe den Thread aufmerksam gelesen und bin zu dem Schluss gekommen, dass Du wohl überlegt und mit eigenem Kopf handelst und die Nachteile Deiner Planung bewusst in Kauf nimmst. Jeder hat andere Anforderungen und wir leben auch in einem Haus, welches sich kaum um das schert, was "man" so macht.
Die Küche bleibt (fast) so groß, die entspricht unserer Lebensweise.Große Küche, kleiner "Rumsitzbereich", mit vielen Leiten wird es eben eng - alles für mich nachvollziehbare Entscheidungen.
Stimmt. Außerdem ergäben sich mehr Freiheitsgrade bei den Fenstern. Nachteil wäre dann das kaum noch vorhandene Tageslicht im Flur.Im OG hast Du die Möglichkeit unter Verzicht auf das Flurfenster den MZ um den Flurbereich zu vergrößern.
Sehe ich auch so. Oder für einen Anhänger-Hebekorb.2. Durchgang zum Grundstück ...
Ich würde mindestens die Breite für einen Minibagger vorsehen.
Immer auf's Schlimme!Ich würde nie wieder eine Fußbodenheizung wollen.
Stimmt. Da muß noch Schmalz `ran.4. Zum Ofen -
... der Einbauort, die Kaminführung und die Idee eine Wassertasche mit anzuschließen erscheinen mir nicht ausgegoren. ...
Hach, Kaminofen ...... Kaminofen. Die Dinger sind echt schön, aber sie nehmen sehr viel Raum ein und die Heizkurve passt nicht gut zum Dämm-Standard.
Platz ist da.5. Auf Deinem Grundstück wäre es auch kein Problem die Garage / den Carport als eigenen Gebäudekörper woanders hin zu stellen. Das gäbe Dir Gestaltungsspielraum auf dem Grundstück hinsichtlich der Erreichbarkeit des Gartenteils hinter dem Haus.
Also von dieser Deiner Sorte "nichts" hätte ich gerne jede Menge, bitte. Da ist jedes Teil-Nichts hilfreich. Unter Anderem als Bestätigung, daß die eigene Herangehensweise doch nicht so abwegig ist.Zum Thema Budget sag ich nichts. Wünsche kosten in aller Regel Geld. Reicht es nicht zur Erfüllung, lohnt es sich darüber nach zu denken, was den Wünschen am Nächsten kommt. Und es lohnt sich, Prioritäten zu setzen. Uns halfen folgende Überlegungen:
1. Wie viel Kosten entfallen, wenn ich diesen Wunsch nicht erfülle?
2. In wie weit trägt die Erfüllung des Wunsches unmittelbar zu unserer Lebensqualität bei? (was steckt eigentlich dahinter)
3. Welche Alternativen zu diesem Wunsch bedienen dasselbe Ziel? (siehe 2)
4. Was bedeutet es, sich den Wunsch später zu erfüllen? (Aufwand, Kosten...)
5. Wat soll der Quatsch? (§9 Kölner Grundgesetz) Will heißen: Nach etwas Zeit sich noch einmal mit der Frage 2 beschäftigen.
Super Idee.Ich würde mal in die Richtung denken:
Bungalow, Teen nach rechts, Eltern links, nur links unterkellert, gemeinsamer Flur, dort auch Kellerzugang.
Natürliches Lich im Flur ist schön aber da das in aller Regel kein Aufenthaltsraum ist, auch entbehrlich. Zudem gibt es tolle Deckenlsungen, die aussehen wie ein Dachfenster.Nachteil wäre dann das kaum noch vorhandene Tageslicht im Flur.
Dann geh mal nicht von der Technologie aus, sondern von dem was Dir wohlbefinden bereitet. Die gute Nachricht: Ganz unterschiedliche Systeme erfüllen ihren Zweck zu beheizen. Du entscheidest in welcher Art und Weise Du das wünschst - und danach richtet sich dann die Wahl der Technologie.Ich weiß echt auch nicht mehr was ich eigentlich will
Flexibilität ist ein sehr generischer Begriff. Womit genau verbindest Du diese?Flexibilität will ich, aber wie am besten?
Ein Kamin ist ein Musterbeispiel für Erwartungen, die von Wohnerfahrungen aus einer zu heute nicht vergleichbaren Energiestandard-Ära stammen. Selbiges gilt dann oft auch im Hinblick auf die Schmalspurigkeit und Unzulänglichkeit von Alternativen. Zwischen einem Raspberry Dolby Surround 40" Black Matrix Flatscreen Fake Kamin und seinem VHS-Recorder / Röhrenbildschirm Vorgänger liegen Weeelllten. Und als Birne noch Kanzler war, langte ein den First um einen halben Meter überragender Schornstein, der sogar noch am Rand des Baufensters gelegen sein durfte. Heute wird selbst ein Überragen des Firstes (was bei einem traufnahen Standort zum Abgewöhnen aussieht) nicht, wenn es eine höhere Nachbarbebauung gibt. Da darf man dann ein Isobarengutachten mit 3,14 Durchschlägen beibringen (Satzzeichen-Emoticons sind hier nicht geduldet). @wiltshire schafft die Worst Case Nachbarabstände us d´r Lameng auf dem eigenen Grundstück, was ich beim TE nicht easypeasy gegeben sehe. Es hat also nicht schlicht mit "am 11antischen Wesen hat auch der Rest der Welt zu genesen" zu tun, wenn ich den Kamin auf die Fragezeichenliste setze.In den beiden Kinderapartments haben wir je einen Kaminofen. Die Dinger sind echt schön, aber sie nehmen sehr viel Raum ein und die Heizkurve passt nicht gut zum Dämm-Standard. Wenn Du diesen Zusammenhang kennst und die Nachteile akzeptierst, kann das genau richtig sein. Blöd wären nur falsche Erwartungen.
Was auch immer ein MZ sein mag, vielleicht stört ja dort eine Tür mit Glaseinsatz nicht. Und Tageslichtspots sind auch keine Hexerei.Stimmt. Außerdem ergäben sich mehr Freiheitsgrade bei den Fenstern. Nachteil wäre dann das kaum noch vorhandene Tageslicht im Flur.
Nicht wenige vermeintliche Features entpuppen sich als Gimmicks, ihr Weglassen setzt Budget für andere frei.Fürs Wohlfühlen in einem Haus sind "Features" weniger wichtig als viele annehmen.
Ja, vor allem diese beiden Bedeutungen.Flexibilität ist ein sehr generischer Begriff. Womit genau verbindest Du diese?
... könnte auch ein schnell regelnares System bedeuten (also nicht träge),
könnte auch bedeuten, dass Du gerne unterschiedliche Energieträger einsetzen willst...