K
Knallkörper
@TE:
Ich denke, so machst du es richtig. Bei uns ist es ähnlich realisiert mit dem Router*. Einfach gesagt kommt das Glasfaserkabel im HWR an, dort sitzt das Telekom*-Modem neben einer LAN-Doppeldose*. Das Modem wird mit einem Cat-5-Kabel an die Netzwerkdose angeschlossen. Im Patchfeld* verbinde ich diese Dose mit einer Doppel-Dose im Flur (EG), dort steht mein Telekom-Smart Router und spannt das Netzwerk inkl. WLAN auf. Ein LAN-Anschluss des Routers ist mit der Doppeldose verbunden, dieser Anschluss ist im Patchfeld auf einen 32-Port-Switch* geschaltet, an dem auch alle anderen LAN-Dosen hängen.
Hast du in der Küche und im HWR auch Dosen geplant?
Die Ubiquiti APs haben aus meiner Sicht ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ich habe einen im OG.
Ich denke, so machst du es richtig. Bei uns ist es ähnlich realisiert mit dem Router*. Einfach gesagt kommt das Glasfaserkabel im HWR an, dort sitzt das Telekom*-Modem neben einer LAN-Doppeldose*. Das Modem wird mit einem Cat-5-Kabel an die Netzwerkdose angeschlossen. Im Patchfeld* verbinde ich diese Dose mit einer Doppel-Dose im Flur (EG), dort steht mein Telekom-Smart Router und spannt das Netzwerk inkl. WLAN auf. Ein LAN-Anschluss des Routers ist mit der Doppeldose verbunden, dieser Anschluss ist im Patchfeld auf einen 32-Port-Switch* geschaltet, an dem auch alle anderen LAN-Dosen hängen.
Hast du in der Küche und im HWR auch Dosen geplant?
Die Ubiquiti APs haben aus meiner Sicht ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ich habe einen im OG.
Wir erreichen über 200 MBit im Downstream, und das ist nur die erste Ausbaustufe von FTTH.Ich habe ohne Ende Netzwerkdosen im Haus und nutze die auch. Wenn es aber nur um das Verteilen von Internet geht, reicht WLAN locker aus. Wenn man das richtig plant, wird das niemals unter die Internetgeschwundigkeit fallen.
Meine letzte Wohnung war mitten in der City und ich habe ca 30 andere WLAN um mich rum gesehen, trotzdem hat das ganze locker zum Verteilen von mehreren Netflix Streams gereicht.