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ypg
Du meinst sicherlich einen Hausbau mit einem Bauunternehmen bzw. GU und keinen Kauf von einem Haus von einem Bauträger?!Kauft man ein Haus "von der Stange", egal ob Massiv- oder Fertighaus stellt ja eigentlich immer die Baufirma den Bauantrag, oder ist das nicht so?
Denn wenn Du ein Haus kaufst, hast Du die ganze Problematik nicht.
Du als Bauherr stellst den Bauantrag. Der wird Dir vom Architekten fertig gemacht und Du unterschreibst.
Nein, eigentlich nicht.Ich habe das Gefühl, dass der Kauf eines Grundstücks, für das es keinen Bebauungsplan gibt, immer ein Risiko darstellt.
Sofern es Bauland ist und sich ein Fachmann an die Ihm bekannten Regeln hält, weiß er, was darauf so ungefähr passt.
Schau Dir das Grundstück an und schau Dir die Nachbargrundstücke an: meist erklärt sich dann schon, warum dort drauf ein DH geplant wurde.
Auch haben Landkreise und Gemeinden eine Mindestgröße für Grundstücke: da ist dann oft nichts mit Realteilung. Somit plant man dann ein DH mit ideeller Teilung. usw.
Wenn man keine Gründe (mangelnde Größe, schlechte Maße, andere Einengung durch Par 34 Baugesetzbuch) findet, dann könnte man davon ausgehen, dass man es teilen kann.
Ich kann mir gut vorstellen, dass es einen plausiblen Grund gibt für die DH-Planung.
Zum Vertrag: aufpassen, dass der GU nicht später nach dem Widerrufsrecht als Vermittler Kohle haben will. Du hast ja eine Leistung von ihm genutzt.