H
Hausbau2019
Dass der BU einfach nicht in der Lage ist, Fehler einzugestehen, kann ich euch kurz an 2 Beispielen zeigen. Auf meinen Verdacht, dass der Keller zu weit aus dem Boden ragt und damit die Lichtschächte und das Eingangspodest viel zu hoch hingen, reagierte er erst mit, das kann überhaupt nicht sein. Nachdem sich dann mein Verdacht bestätigt hatte und nachgewiesen war, dass der Keller mind. 10 cm zu weit herausragte, meinte er, dass das doch nur gut für uns wäre, weil nun das Regenwasser nicht mehr in die Lichtschächte fließen könne. ,,,,,,,,,
2. Wir haben wir, wie bereits geschrieben, mit Keller gebaut. Im Bodengutachten, dass dem BU vorlag, stand klipp und klar, dass der vorhandene Boden nicht zur Wiederverfüllung der Baugrube verwendbar ist, da er nicht verdichtungsfähig ist. Er wurde aber für die Verfüllung wiederverwendet, ohne jede Rücksprache mit uns und auch noch ohne Verdichtung. Als es dann zu Setzungsrissen (schon fast Gräben) im Bodenbereich um das Haus kam und das Gerüst abging und gegen das Haus lehnte, fragten wir nach. Ja der alte Boden wurde wieder verwendet, weil man uns doch Kosten ersparen wollte. Im Nachhinein musste großflächig der alte Boden gegen neues Verfüllmaterial ausgetauscht und lagenweise verdichtet werden. Und das sind nur 2 Beispiele von vielen. Warum unser Mauerwerk vom EG in einer Flucht mit dem Betonsockel des WU-Kellers abschließt, konnte er uns auch nicht erklären. Ich frage mich, wieso es gerade bei uns so dicke kam. Ich weiß, dass es auf einigen Baustellen auch Probleme gab, davon 2 schlimme, aber es soll wohl sogar Bauherren geben, die ihn weiterempfohlen haben. Unvorstellbar für uns.
2. Wir haben wir, wie bereits geschrieben, mit Keller gebaut. Im Bodengutachten, dass dem BU vorlag, stand klipp und klar, dass der vorhandene Boden nicht zur Wiederverfüllung der Baugrube verwendbar ist, da er nicht verdichtungsfähig ist. Er wurde aber für die Verfüllung wiederverwendet, ohne jede Rücksprache mit uns und auch noch ohne Verdichtung. Als es dann zu Setzungsrissen (schon fast Gräben) im Bodenbereich um das Haus kam und das Gerüst abging und gegen das Haus lehnte, fragten wir nach. Ja der alte Boden wurde wieder verwendet, weil man uns doch Kosten ersparen wollte. Im Nachhinein musste großflächig der alte Boden gegen neues Verfüllmaterial ausgetauscht und lagenweise verdichtet werden. Und das sind nur 2 Beispiele von vielen. Warum unser Mauerwerk vom EG in einer Flucht mit dem Betonsockel des WU-Kellers abschließt, konnte er uns auch nicht erklären. Ich frage mich, wieso es gerade bei uns so dicke kam. Ich weiß, dass es auf einigen Baustellen auch Probleme gab, davon 2 schlimme, aber es soll wohl sogar Bauherren geben, die ihn weiterempfohlen haben. Unvorstellbar für uns.