Kleines Haus auf großem Handtuchgrundstück

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S

Sandstapler

Wir möchten auf einem Grundstück in Brandenburg, südlich von Potsdam, bauen.
Infos zum Grundstück
Das Grundstück ist im Moment größtenteils mit Kiefern (zT. 100 Jahre alt), ein paar Eiben, Eichen und Büschen bewachsen. Die Fläche ist seit mindestens 50 Jahren unbewirtschaftet. Mindestens das hintere Drittel (NO-Bereich) soll Wald bleiben, als Teil des angrenzenden größeren Waldstücks.
Die Grundstücksausrichtung ist in etwa NO – SW.
Straßenzugang ist auf SW Seite (planunten). An diesem Grundstücksende stehen ein paar sehr große Kiefern und dazwischen ein paar Eiben und eine Eiche. Letztere ist nicht besonders alt, aber ein interessanter Vielstämmer. Ich möchte diese grüne Wand erhalten, was vermutlich ein Problem wird, da Baufahrzeuge eine gewisse Größe und Höhe haben.
An der SO-Seite (planrechts) existiert überlange und weitgehend hässliche Grenzbebauung (Garage und Schuppen). Kein Augenschmaus.
Die Grundstücke an der NW-Seite (planlinks) haben zusammen ebenso viel Grenzbebauung, aber nicht ganz so schlimm und weiter planoben. Insgesamt ist die NW-Seite grüner, da die Nachbargebäude weiter von der Grundstücksgrenze entfernt sind.

Bebauungsplan/Einschränkungen
Ein Bebauungsplan existiert nicht, aber die Ortssatzung macht ein paar generelle Vorgaben, wie Firsthöhe, Grenzabstände und Garagendachform. Falls doch irgendwo vorgegeben, spielen Grundflächenzahl und Geschossflächenzahl bei diesem Bauvorhaben und der Grundstücksgröße vermutlich nur eine theoretische Rolle.
Größe des Grundstücks >2000m²
Hang nein
Grundflächenzahl unbekannt
Geschossflächenzahl unbekannt
Baufenster, Baulinie und -grenze >3m Abstand
Randbebauung Nebengebäude erlaubt
Anzahl Stellplatz nicht vorgegeben
Geschossigkeit nicht vorgegeben
Dachform Haus: Dachneigung 25°-50°, ausgenommen Dachaufbauten
Garage: Satteldach-Abschluss zur Straßenseite
Stilrichtung keine Vorgaben
Ausrichtung giebel- oder traufständig zur Straße
Maximale Höhen/Begrenzungen Firsthöhe max. 9.0m
weitere Vorgaben EG OFF max. 80cm

Anforderungen des Bauherren
Stilrichtung, Dachform, Gebäudetyp Satteldach
Ausrichtung Photovoltaik auf Süddachseite, Giebelseite zur Straße
Keller, Geschosse Keller + EG + OG
Anzahl der Personen, Alter 3+1, 17-55+
Raumbedarf im EG, OG EG: WZ, KÜ, Essbereich, Gästebad
OG: Schlafzimmer, Bad
EG oder OG: zwei weitere Zimmer
Büro: Familiennutzung oder Homeoffice? 1 Homeoffice
Schlafgäste pro Jahr 1 (~20 mal erweitertes WE)
offene oder geschlossene Architektur blickdichte Bad- und Schlafzimmer-Türen
konservativ oder moderne Bauweise konservativ
bevorzugte Bauweise Gasbeton Massiv (Ytong oä.)
offene Küche, Kochinsel halboffen, gerne mit (Halb-) Insel
Anzahl Essplätze 4 (8)
Kamin ja
Musik/Stereowand/Fernseher eher einfach / Stereo ja, Wand nein / groß
Balkon/Dachterrasse ja / nein
Garage, Carport Garage
Nutzgarten, Treibhaus Garten ja, Treibhaus später

Weitere Wünsche/Besonderheiten/Tagesablauf, gern auch Begründungen, warum dieses oder das nicht sein soll:
Das Grundstück ist mit knapp 20m Breite zu schmal für mein Wunschhaus mit teilintegrierter seitlicher Doppelgarage und großer sonniger Südwestterrasse, daher muss der beste Kompromiss gefunden werden.
Durch die hohen Bäume in SW ist mit Westsonne nur im Sommer zu rechnen. Auch aus Richtung Süden beschatten ein zwei Kiefern vom Nachbarn den voraussichtlichen Bauplatz.
Wenn wir nicht gerade schlafen, wohnen wir vorrangig im EG, deshalb hat dieses für uns Vorrang bei der Planung. Die Küche ist ein wichtiger Raum für uns, daher bevorzugen wir eine (halb-)offene Verbindung zum Wohnzimmer. Mindestens einer von uns arbeitet regelmäßig von zu Hause aus, ein entsprechender Arbeitsplatz ist nötig, ein Home-Office Raum aber nicht unbedingt.
Licht ist uns im Wohnbereich (Küche und WZ) wichtig, daher möchten wir die Fensteroberkanten so hoch wie mit Rollladen möglich haben.
Der Kamin ist als ergänzende Wärmequelle (und hoffentlich Wohlfühl-Quelle) ein 95%-Muss. Eine gute Position geht vor, aber wenn es diese hergibt, wollen wir einen wasserführenden Kamin installieren lassen, mit Anschluss an Pufferspeicher und/oder mit zusätzlichem Heißwasser-Heizkreis für die Bäder (zB. In Form von großen „Handtuchtrocknern“). Für die Heizgrundlast ist eine Luft-Wasser Wärmepumpe für die Fußbodenheizung geplant. Im Schlafzimmer und K1 zusätzlich eine Klimaanlage.
Zentrale Lüftungsanlage ist vermutlich zu teuer.
Schlafzimmer (Schlafzimmer) soll ausreichen für Doppelbett und Schrankreihe.
K1 wird noch ein paar Jahre Jugendzimmer, später zweites Schlafzimmer (wegen angeblicher nächtlicher Geräusche strittiger Ursache).
Das MZ hat noch keine endgültige Zweckbindung, entweder Home-Office oder Hausarbeitsraum mit Platz für Waschmaschine und Trockner oder Abstellraum.
Zimmerausrichtungsvorlieben (wegen Morgensonne): Küche, Bad und Schlafzimmer zum Garten.
Die Giebelausrichtung zur Straße erscheint sinnvoll da auf dem Dach Photovoltaik geplant ist und für die Südseite (+/- 30°) am wenigsten Schatten zu erwarten ist.
Der Balkon am Schlafzimmer ist der Wunsch meiner Frau „weil es besser aussieht“.
Wenn realisiert, dann hätte ich gerne Zugang zum Balkon vom Schlafzimmer und vom Bad.
Keller ist ein 95%-Muss, da etliche platz- und werkzeugintensive Hobbys kaum anders sinnvoll zu betreiben sind. Außerdem soll die Technik in den Keller.
Garage ist ein zwar Muss (so groß wie möglich für 1-2 Autos + Fahrräder + Gartengeräte), aber Priorität hat das Haus. Zur Not später und/oder zusätzlicher Carport an Straßenseite. Oder Tiefgarage (kleines Träumchen).
Eine Tür zwischen Haus und Garage schätzen wir inzwischen als nicht sinnvoll realisierbar ein. Mit dem Eingang an der Giebelseite hat man auch so bequem kurzen Weg.
Eine Vorauswahl von Gasbeton als bevorzugtem Wandmaterial ergab sich aus der Kombination von leichter Verarbeitung im Rohbau (die mit heiligem Bannfluch belegten Pfuschertaschen werden eher selten zu Wärmebrücken), sehr gutem Schallschutz, angenehmem Raumklima, kleineren Vorteilen beim Innenausbau und früheren DIY-Erfahrungen mit dem Material. Außerdem ist es nicht brennbar, vermeidet den Einsatz von kubikmeterweise Sondermüll und die Wände sind konstruktiv kein potentielles Insekten- und Kleinnagerhotel.

Hausentwurf
Von wem stammt die Planung: von mir
-Planer eines Bauunternehmens noch nicht
-Architekt wird gesucht
-Do-it-Yourself ja (lesen, probieren, denken, lesen, probieren, …)
Was gefällt besonders? Warum? Eingang an Straßenseite (Frontansicht besser als mit
Eingang an Seite)
Lage Küche, Bad, Schlafzimmer
Küche mit viel Arbeits- und Stellfläche und Stauraum
Sauna im hellen Bad
Helles WZ mit Kamin
Flur EG und OG sowie Treppe mit Tageslicht
Garderobe neben Eingang (obwohl klein)
Kleines, aber voll funktionales Gäste-WC im EG
Was gefällt nicht? Warum? Kosten vermutlich im Budget-Grenzbereich
leichter Zugang zum Dachgeschoss ungeklärt
Dachgeschossnutzung ungeklärt
wenig Abstand zur planrechten Grundstücksgrenze
relativ viel Flurfläche
Wohnfläche (laut CAD Programm) 135m² (EG 71m², OG 64m²)
Preisschätzung laut Architekt/Planer: wüsste ich auch gerne
Persönliches Preislimit fürs Haus, inkl. Ausstattung: 550k EUR
persönlich favorisierte Heiztechnik: Öl/Gas, (unabhängiger von „Situationen“) und Kamin
real wahrscheinlichste Heiztechnik Luft-Wasser-WP (aus … Gründen) + Kamin
möglicherweise zusätzlich Split-Aircons in Schlafzimmer und K1

Wenn Ihr verzichten müsst, auf welche Details/Ausbauten
-könnt Ihr verzichten: Balkon, Doppelgarage, ausgebautes Dachgeschoss
-könnt Ihr nicht verzichten: Licht

Warum ist der Entwurf so geworden, wie er jetzt ist?
Der Entwurf ist eins der Ergebnisse von mittlerweile zwei Jahren Lesen, Ansehen, eigenen Erfahrungen, Überlegen und Probieren. Es gibt inzwischen jede Menge Entwurfsvarianten. Davon sind vier oder fünf für uns grundsätzlich akzeptabel, mit jeweils anderen Vor- und Nachteilen.
Das ist einer davon, der mit der kleinsten Wohnfläche. Ich habe ihn in ein mittelprächtiges (sehr bockiges) CAD-System übertragen, da ich so zu automatischer Bemaßung kam. Außerdem hilft das System meinem 3D-Vorstellungsvermögen (zB. Treppen unter Dachschräge, Wände übereinander, OG-Fenster innerhalb des Baukörpers, Dach allgemein).
Viele Details sind noch nicht finalisiert (zB. Treppe ins Dachgeschoss, Fenster, …) weil mir Wissen und Erfahrung fehlt. Außerdem gibt es manche Fenster- und Türarten im CAD-Programm einfach nicht, andere werden stur falsch dargestellt.
Die eingezeichnete Möblierung ist die im Moment beste Idee, da gibt es aber bestimmt noch bessere (zB. für die Bäder).

Vielen Dank im Voraus für Eure Anregungen und Hilfe.
 

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Das Grundstück ist im Moment größtenteils mit Kiefern (zT. 100 Jahre alt), ein paar Eiben, Eichen und Büschen bewachsen. Die Fläche ist seit mindestens 50 Jahren unbewirtschaftet. Mindestens das hintere Drittel (NO-Bereich) soll Wald bleiben, als Teil des angrenzenden größeren Waldstücks.
Guckstdu diese Lesetipps: https://www.hausbau-forum.de/threads/kosten-fuer-rodung-und-entwilderung-eines-Grundstücks.38867/ und https://www.hausbau-forum.de/threads/suche-erfahrungen-zur-waldumwandlung-im-beelitz.41247/
Eine Vorauswahl von Gasbeton als bevorzugtem Wandmaterial ergab sich aus der Kombination von leichter Verarbeitung im Rohbau (die mit heiligem Bannfluch belegten Pfuschertaschen werden eher selten zu Wärmebrücken), sehr gutem Schallschutz, angenehmem Raumklima, kleineren Vorteilen beim Innenausbau und früheren DIY-Erfahrungen mit dem Material. Außerdem ist es nicht brennbar, vermeidet den Einsatz von kubikmeterweise Sondermüll und die Wände sind konstruktiv kein potentielles Insekten- und Kleinnagerhotel.
Wenn Dir die Pfuschertaschen beim Lesen schon bewußt geworden sind, solltest Du auch schon gefunden haben, wie man sie vermeidet: durch Verzicht auf Oktameterignoranz. Im übrigen ist ihr Wärmebrückenproblem in Gasbeton nicht geringer als rotgemauert. Du bist sehr großzügig mit 24er Wänden.
Garage ist ein zwar Muss (so groß wie möglich für 1-2 Autos + Fahrräder + Gartengeräte), aber Priorität hat das Haus. Zur Not später und/oder zusätzlicher Carport an Straßenseite. Oder Tiefgarage (kleines Träumchen).
Eine Tür zwischen Haus und Garage schätzen wir inzwischen als nicht sinnvoll realisierbar ein. Mit dem Eingang an der Giebelseite hat man auch so bequem kurzen Weg.
Eine lobenswerte Einstellung. Tiefgaragen lohnen übrigens erst ab etwa acht Plätzen.
Der Entwurf ist eins der Ergebnisse von mittlerweile zwei Jahren Lesen, Ansehen, eigenen Erfahrungen, Überlegen und Probieren. Es gibt inzwischen jede Menge Entwurfsvarianten. Davon sind vier oder fünf für uns grundsätzlich akzeptabel, mit jeweils anderen Vor- und Nachteilen.
Das ist einer davon, der mit der kleinsten Wohnfläche. Ich habe ihn in ein mittelprächtiges (sehr bockiges) CAD-System übertragen, da ich so zu automatischer Bemaßung kam. Außerdem hilft das System meinem 3D-Vorstellungsvermögen (zB. Treppen unter Dachschräge, Wände übereinander, OG-Fenster innerhalb des Baukörpers, Dach allgemein).
Viele Details sind noch nicht finalisiert (zB. Treppe ins Dachgeschoss, Fenster, …) weil mir Wissen und Erfahrung fehlt. Außerdem gibt es manche Fenster- und Türarten im CAD-Programm einfach nicht, andere werden stur falsch dargestellt.
Finalisierungen haben in einem Entwurf so wenig zu suchen wie CAD in einem Vorentwurf. Du solltest hier genügend Hinweise auf den Weg zu meinem Hausbau-Fahrplan finden.
 
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hanghaus2023

Mit einem Luftbild kann man sich den Wald besser vorstellen. Lageplan mit Abmessungen des Grundstücks ist auch hilfreich. Gibt es eine Gestaltungssatzung der Gemeinde?
 
S

Sandstapler

Das Grundstück ist zwar von Wald bewachsen, aber Bauland. Bäume im vorgesehenen Baustellenbereich zu fällen ist kein großes Problem.

Wenn Dir die Pfuschertaschen beim Lesen schon bewußt geworden sind, solltest Du auch schon gefunden haben, wie man sie vermeidet: durch Verzicht auf Oktameterignoranz. Im übrigen ist ihr Wärmebrückenproblem in Gasbeton nicht geringer als rotgemauert. Du bist sehr großzügig mit 24er Wänden.
Eigene Erfahrung hat gezeigt, daß ein Oktameterraster bei Steingröße 42x60cm ziemlich irrelevant ist. Wenn gesägt werden muss, dann ist egal, ob bei 12,5cm oder 48,2cm. Aber das sind auch Feinheiten, die hoffentlich im finalen Grundriss vom Architekten beachtet werden, wenn nötig. Ich werde sicher keinen Streit anfangen, ob eine Wand jetzt zwei drei Zentimeter weiter links oder rechts steht.
Eine unnötig dicke Innenwand dünner zu machen sollte ein Architekt auch hinkriegen.

Finalisierungen haben in einem Entwurf so wenig zu suchen wie CAD in einem Vorentwurf. Du solltest hier genügend Hinweise auf den Weg zu meinem Hausbau-Fahrplan finden.
Das ist kein Vorentwurf mehr. Die Vorentwürfe liegen als hunderte Paint-Dateien in einem 12GB Verzeichnisbaum.
Warum ich diesen Grundriss in ein CAD system übertragen habe, hatte ich erläutert.

Mit einem Luftbild kann man sich den Wald besser vorstellen. Lageplan mit Abmessungen des Grundstücks ist auch hilfreich. Gibt es eine Gestaltungssatzung der Gemeinde?
Der Baumbestand ist locker, ein Luftbild zeigt nur grün, da der Boden auch bewachsen ist.
Das Grundstück ist knapp 20 Meter breit und mehr als 100 Meter lang.
Eine allgemeine Gestaltungssatzung gibt es, die macht aber keine weiteren Vorgaben als die im Eingangsbeitrag bereits genannten.
 
H

hanghaus2023

Mit dem Keller und der Doppelgarage sowie riesen Küche und als auch Bad mit Sauna must aber viel in Eigenleistung machen. Sonst wird das Geld am Ende knapp.
 
Zuletzt aktualisiert 20.05.2025
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