D
dachfront
Ich möchte in unserem Haus die oberste Geschossdecke, die nicht begehbar zu sein braucht, mit Glaswolle auslegen. Ich bin dabei auf ein mir recht kompliziert erscheinendes Problem bei der Abdichtung mit der Dampfbremsfolie gestoßen und wäre für jeden klugen Rat dankbar, wie ich am besten vorgehen könnte.
Wie man auf den Fotos erkennen kann, befinden sich vor der Fußpfette in regelmäßigen Abständen paarweise ca. 45°-Bretter, die offenbar eine lastableitende Funktion besitzen. Diese machen es für mich ungünstig und schwierig, die Dampfbremse möglichst luftdicht an der Fußpfette abzuschließen. Den Aufwand, den Anschluss der Dampfbremse an diesen Hölzern sowie der Pfette dicht zu bekommen, schätze ich als unverhältnismäßig groß ein, wobei ich zudem davon ausgehe, daß dieser Anschluss auch mit hohem Aufwand eher nicht dicht zu bekommen wäre.
Ich habe mir daher überlegt, an den 45° Hölzern eine durchgehende waagrechte Latte anzunageln und die Dampfbremse/Steinwolle dort anzuschließen, wonach dann der Boden entlang eines ca. 20 cm breiten Längsstreifens bis zur Pfette weiter ungedämmt bliebe.
Jedoch: wäre diese Lösung auch bauphysikalisch vertretbar, insbesondere im Hinblick auf aufsteigende Feuchtigkeit vom darunterliegenden Wohngeschoss?
Gäbe es evtl. eine andere, bessere Lösung für das Abdichtungsproblem mit den 45°-Stützhölzern?
Ich würde mich für jeden hilfreichen Rat hierzu freuen.
Wie man auf den Fotos erkennen kann, befinden sich vor der Fußpfette in regelmäßigen Abständen paarweise ca. 45°-Bretter, die offenbar eine lastableitende Funktion besitzen. Diese machen es für mich ungünstig und schwierig, die Dampfbremse möglichst luftdicht an der Fußpfette abzuschließen. Den Aufwand, den Anschluss der Dampfbremse an diesen Hölzern sowie der Pfette dicht zu bekommen, schätze ich als unverhältnismäßig groß ein, wobei ich zudem davon ausgehe, daß dieser Anschluss auch mit hohem Aufwand eher nicht dicht zu bekommen wäre.
Ich habe mir daher überlegt, an den 45° Hölzern eine durchgehende waagrechte Latte anzunageln und die Dampfbremse/Steinwolle dort anzuschließen, wonach dann der Boden entlang eines ca. 20 cm breiten Längsstreifens bis zur Pfette weiter ungedämmt bliebe.
Jedoch: wäre diese Lösung auch bauphysikalisch vertretbar, insbesondere im Hinblick auf aufsteigende Feuchtigkeit vom darunterliegenden Wohngeschoss?
Gäbe es evtl. eine andere, bessere Lösung für das Abdichtungsproblem mit den 45°-Stützhölzern?
Ich würde mich für jeden hilfreichen Rat hierzu freuen.
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