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Renovator
Ich möchte das Dach eine Einfamilienhaus aus den 1960er Jahren nachträglich dämmen.
Dachaufbau ist wie folgt von innen nach außen
Gips, Schilfrohr, Schalbretter mit Luftspalt, Sparren, zwischen den Sparren 60 mm Mineralwolle, Luft, Schalbretter bündig, mehrere Lagen Dachpappe.
Da das Dach noch dicht ist, würde ich ungern eine verbesserte Zwischensparrendämmung einziehen. Dafür müsste man unsinnigerweise die Decke von innen aufmachen und nachher neu aufbauen. Auch ein Abdecken der Pappe von außen und entfernen der Schalbretter macht wenig Sinn.
Was haltet ihr davon, dass man auf die intakte Dachpappe von außen 100 mm PUR-Platten aufträgt und diese wiederum mit Dachpappe neu abdichtet. Die Ränder würde ich neu verschalen und auf Wärmebrücken achten.
Dachaufbau ist wie folgt von innen nach außen
Gips, Schilfrohr, Schalbretter mit Luftspalt, Sparren, zwischen den Sparren 60 mm Mineralwolle, Luft, Schalbretter bündig, mehrere Lagen Dachpappe.
Da das Dach noch dicht ist, würde ich ungern eine verbesserte Zwischensparrendämmung einziehen. Dafür müsste man unsinnigerweise die Decke von innen aufmachen und nachher neu aufbauen. Auch ein Abdecken der Pappe von außen und entfernen der Schalbretter macht wenig Sinn.
Was haltet ihr davon, dass man auf die intakte Dachpappe von außen 100 mm PUR-Platten aufträgt und diese wiederum mit Dachpappe neu abdichtet. Die Ränder würde ich neu verschalen und auf Wärmebrücken achten.