[ dach] in Foren - Beiträgen

Photovoltaik-Anlage: Kosten, Einsparpotenzial? - Erfahrungen?

... geheizt. Was wären generell und ganz allgemein die Vorteile, Einsparungsmöglichkeiten und Kosten, die ich mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach hätte. Lohnt sich das, oder eher nicht

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... entweder nicht gelesen oder nicht verstanden, daher schreibe ich nun etwas konkreter: Bei dem Autarq Solarziegel System, welches ich auf dem Dach habe gibt es keine Brandgefahr und keine Probleme beim Löschen, da die Spannung auf dem Dach unter 120V (Kleinspannungsbereich) bleibt. Man ...

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... über die Erneuerbare-Energien-Gesetz Umlage die (noch) profitablen Photovoltaik Anlagen. Unsere Motivationen für Strom vom eigenen Dach: 1. Unser Haus produziert mehr als doppelt so viel Strom wie wir inkl. Heizung benötigen. Daraus ergibt sich, dass wir unterm Strich durch die ...

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... 30K die dann eventuell investiert werden rechnen sich nahezu immer (wenn denn die Anlage nicht völlig überteuert eingekauft wurde) Regel 1: Dach voll Regel 2: Dach voll Regel 3: Batterie ist Liebhaberei, kann aber mit den Argumenten Autarkie und Ökologie ziehen Versuche zu verstehen was die ...

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... legen zu lassen und sich mal in Zukünft zu überlegen, je nach dem was sich auch mit Einspeisung etc. noch ergibt, eine Photovoltaik aufs Dach zu packen oder? Mit Luft-Wasser-Wärmepumpe kann ich doch den ganzen Strom den ich runterhole nicht speichern, da die Batteriespeicher auch aktuell ...

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... von der Preis-/Leistung gut kalkuliert aus. Vom Modulhersteller noch nie gehört. BYD bekannt. Sollen ganz solide laufen. Ich hab gelernt: Das Dach so voll wie möglich (sinnvoll). Speicher möglichst klein halten. Ob SolarEdge wirklich benötigt wird, hängt meines Erachtens von den Dach ...

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Es passt sicherlich mehr darauf. Aber wir würden ganz gerne nur so viel aufs Dach machen, wie wir theoretisch auch selbst verbrauchen können. M. E. macht es keinen Sinn das gesamte Dach mit Photovoltaik vollzupacken, wenn gar nicht genau klar ist was mit der Einspeisevergütung in der Zukunft ...


Einfamilienhaus (2Etagen+Wohn-Keller+ausgebautes Dach) etwa 200qm -Änderungen

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Ja Giebel kann hinzeigen wo er will. Die 50 grad haben wir aber auch um mal photovoltaik zu installieren. Da macht das Dach nur nach Süden Sinn. Das ist auch die Straße die uns Wohngebiet rein führt. Ein Giebel quer dazu würde optisch sehr irritieren. Schließlich ist auf der gegenüber liegenden ...

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... wieder bedeuten, dass die Kopffreiheit zu der flacherwerdenden Treppe drüber nicht ausreichend ist aus dem EG ins OG 17,6/28,5 aus dem OG ins Dach 17,9/28,15 Die Steigungen 18,5-18,8-19,2 bei 26,1 Trittlänge finde ich auch zu steil, unbequem und unsicher. Zum Keller geht das vielleicht. Evtl ...

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wir haben jetzt den Entwurf. Der Architekt plant mit 15 bzw ins Dach 14 Stufen mit Steigungen von 18,5 | 18,8 | 19,2 und Breiten von 26,1cm. Die zu überwindenden Höhen sind 277,5 | 281,5 | 268,5 (alle Etagen sind nun mit lichte Rohbauhöhe 263,5 geplant) Die Dimensionierungen sind wohl in Ordnung ...

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... beim Antritt symbolisieren, wie weit die Treppe zurückgezogen werden kann. Der begrenzende Fakt ist die Decken/Dachhöhe bei der Treppe ins Dach. Ich denke aktuell werden dort überall über 2m eingehalten. EDIT: auf den zusätzlichen Kellereingang können wir verzichten. Die Wege sind durchs Haus ...

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... zu zeichnen. Folgende Werte habe ich dabei genutzt: Treppenhöhe Keller-EG und EG-OG jeweils 2,75 (das hat der Architekt in seinem Plan genutzt) OG-Dach 262,5 (dort ist die Lichte Rohbauhohe 12,5cm niedriger als im Keller und EG Ich habe mich an einer Treppe mit Auftrittslänge ~29cm und -Höhe ...

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... denkt und euch selbst versorgen wollt. Allerdings sollte man trotzdem auf die Wirtschaftlichkeit schauen. Ich denke nicht, dass ein 50 Grad-Dach, das dann von der Höhe her über 2 Stockwerke geht, hier Sinn macht. Keller, EG, OG und "flaches" Sattel- oder WalmDach und man kann einfach ...

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... einen Beitrag. Dachte so würde es leichter fallen, die beiden Varianten (mit vor und zurück) immer zu vergleichen. Zur Fußbodenheizung im Dach: Der Architekt hat das begründet. Aber ich kann es gerade nicht richtig wiedergeben. Über das OG kommt auf jeden fall "nur" eine Holzbalkendecke ...



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