Nida35a
Ich sehe schon die Kinderzimmer mit offenem Dachstuhl und da oben ein cooles hochbett. :)Ich würde so etwas planen.
Da werden aus den 13qm gleich mehr als 20qm
Ich sehe schon die Kinderzimmer mit offenem Dachstuhl und da oben ein cooles hochbett. :)Ich würde so etwas planen.
Der Bauleiter meinte zumindest, dass "seine" Firmen beide Steine gut verarbeiten können.Der Hersteller kann sich das auch "vorstellen" und hat beide Baustoffe im Programm.
So ein versetztes Pultdach ist für unsere Augen wohl etwas zu modern, aber das wäre sicherlich eine nachhaltige Bauweise. Der Dachstuhl (vereinzelte Sparren, Pfetten, Lattung, nehm ich an?) wird dann zwischen Rückbau und Neuerrichtung beim Holzbauer zwischengelagert?Ich würde so etwas planen. Da kann man den Dachstuhl mMn komplett wieder verwenden. Das sind doch alles Fertigelemente.
Ja, das finden wir auch eine schöne Idee. Einen tlw. offenen Dachstuhl (und den Dachspitz ca. 1/3 verkleinern, aber immer noch nutzbar zu machen) hatten wir auch schon diskutiert. Das wäre auch mit dem Satteldach möglich.Ich sehe schon die Kinderzimmer mit offenem Dachstuhl und da oben ein cooles Hochbett. :)
Da werden aus den 13qm gleich mehr als 20qm
Der Dachstuhl besteht aus Elemente kann komplett wieder verwendet werden. Ich finde den bestehenden Dachstuhl nicht sinnvoll für eine Aufsparrendämmung. Ich vermute die Sparren haben einen Querschnitt von 8cm*20cm da ist eine zwischen den Sparren Dämmung angezeigt ev. zusätzlich Aufsparrendämmung.So ein versetztes Pultdach ist für unsere Augen wohl etwas zu modern, aber das wäre sicherlich eine nachhaltige Bauweise. Der Dachstuhl (vereinzelte Sparren, Pfetten, Lattung, nehm ich an?) wird dann zwischen Rückbau und Neuerrichtung beim Holzbauer zwischengelagert?
Das aktuelle Dach ist ohne Dämmung und Mittelpfetten (habe in Beitrag #27 mal ein Bild von innen gezeigt). Müssen einzelne Bauteile hier ausgetauscht oder verstärkt werden für Aufsparrendämmung, Photovoltaik, etc.?
Hat das hier schon einmal jemand gemacht?
Für mich sind anhaltend sowohl Stein als auch Holz im Rennen.Der Bauleiter meinte zumindest, dass "seine" Firmen beide Steine gut verarbeiten können.
Das hat man früher oft so gemacht, bei einigen heute noch 1a stabilen Dächern zuletzt zu Mozarts Lebzeiten als Neuaufbau und mit in der Kaiserzeit ausgetauschten einzelnen Balken. Bis auf die eher selten wieder eingesetzten Latten nimmst Du richtig an. Aktuell ohne Mittelpfetten ist gut, so lassen sich eventuell hinzugenommene Mittelpfetten flexibler planen. Ich bin ein Freund des Konzeptes, eine Sattel- bzw. Pultseite vollflächig mit entsprechenden Systemen einzudecken anstatt das Zeug wie Dachgepäckträger draufzusetzen. Die Schwebelösung hat aus meiner Sicht für Nachrüstungen und Teilbelegungen ihre Berechtigung, und ist ansonsten zweite Wahl.So ein versetztes Pultdach ist für unsere Augen wohl etwas zu modern, aber das wäre sicherlich eine nachhaltige Bauweise. Der Dachstuhl (vereinzelte Sparren, Pfetten, Lattung, nehm ich an?) wird dann zwischen Rückbau und Neuerrichtung beim Holzbauer zwischengelagert?
Das aktuelle Dach ist ohne Dämmung und Mittelpfetten (habe in Beitrag #27 mal ein Bild von innen gezeigt). Müssen einzelne Bauteile hier ausgetauscht oder verstärkt werden für Aufsparrendämmung, Photovoltaik, etc.?
Hat das hier schon einmal jemand gemacht?
An den Fragezeichen hinter diesem Balkon als solchem ändert das nichts.Kein "eingesprungener" Balkon mehr. Balkon schließt bündig mit Giebelwand ab (1,50m Tiefe)
Und die Wand zwischen K2 und K1 gleich mit, im Ringtausch wandert dabei auch die Wand zwischen K3 und K2.Schlafzimmer zu groß (Option: Wand zugunsten von Kind 1 nach planrechts verschieben)
Nicht kriegsentscheidend und ohne sittlichen Nährwert.Gaubenfenster nicht mittig in Gaube