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matte
Wodurch sollte sich denn Der Holzkeller in deinem Beispiel von nem "konventionellen" Keller unterscheiden?Mir ging es nicht um die Baufeuchtigkeit, sondern die Luftfeuchtigkeit im Sommer, die sich bei Unterschreitung des Taupunktes an den (äußeren) Kellerwänden niederschlägt. Ich hätte vermutet bei einem Holzkeller müssen dort gesonderte Vorkehrungen getroffen werden (höherer Luftdurchsatz, Zusätzliche Ausströmer/Absaugungen, Wandhinterlüftung, ...) keine Ahnung. Das wäre interessant zu wissen.
Mit der Dämmung sollte der U-Wert wohl ungefähr gleich sein, ebenso die Taupunktverschiebung. Seh da eigentlich keinen Grund dafür, solange da im Wandaufbau nicht noch ne Luftschicht iwo is. (???)