Dazu gibt es einige Berichte im Netz die den Effekt bestätigten.
Eine Untersuchung von Creaton sagt Anderes. Man bekommt ja inzwischen leicht Bestätigungen für fast jede Theorie.
Es kann beim Aufbau und in der Folge keine Probleme mit der Dichtigkeit des Daches geben?
Ja, das kann es - ein norwegisches System von Sun-Net kommt ohne Verletzung der Dachhaut aus.
Was kostet denn so eine Photovoltaik? Ich weiß, sehr pauschale Frage wahrscheinlich.
Rechne mal grob mit 1000€ - 1500 für 1 kWh - ebenfalls sehr pauschal.
Kann man da Fördergelder bekommen?
KFW fördert mit Kredit für Anlage und Zuschuss für Speicher.
Bei richtiger Dimensionierung > 10 Jahre (wieder sehr pauschal)
Achso und ich habe irgendwas von Kleinunternehmer gelesen, ab einer bestimmten Photovoltaik-Größe?
Kleinunternehmer ab 10 kWp - ab dieser Grenze würdest Du auch Energieumlage zahlen müssen.
Fragen, die Dir weiterhelfen:
Wie viel Strom verbrauche ich in welchem Monat?
Wie ist die typische Lastverteilung über 24 Stunden? (kann man ja mal ein paar Tage messen)
Wie hoch ist die "Grundlast" im Haus?--> Welche Verbraucher laufen immer mit welchem Strombedarf wie z.B. Kühlschrank, Klimaanlage im Sommer ?!?.
Daraus kann man dann einigermaßen gut sehen welche Anlagengröße sich lohnt, ob einphasig oder dreiphasig und mit oder ohne Speicher.
Du hast genug Dachfläche.
Die Standardmodule sind Hochvoltanlagen. Ich würde so etwas nicht direkt über Räume packen, in denen ich mich ständig aufhalte. Hier werden die Quellen im Internet alle Haltungen unterstützen - ich kennzeichne das daher als Meinung und nicht als "wissenschaftlich" begründete Sorge.
Und noch etwas: Das Haus wird mit den Modulen auf dem Dach kaum kühler. Das war doch das Ziel oder?