Umgestaltung einer Einliegerwohnung in Bestandsimmobilie

Zuletzt aktualisiert 18.11.2025
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Y

ypg

Ich bin nicht davon ausgegangen, dass dies eine wirklich wichtige Information darstellt.
ich bin davon ausgegangen, dass es zu Eurer Wohneinheit gehört und eventuell Euer Schlafzimmer werden soll.
Dann kam die Info Wohn- und Essbereich.
Nun denn: also Schlafzimmer bleibt Schlafzimmer? Kind wird Bad? Der Rest in gelb (Danke Kerstin) soll Wohnen werden. Küche soll gar nicht mehr sein? Ich finde das nicht tauglich, denn auch mal einen Tee machen, für sich ein Brot schmieren, das ist ja dann doch eher mühselig, dafür in einem anderen Haushalt zu gehen, auch wenn es der Haushalt der Tochter ist. Insofern würde ich die Küche lassen, auch mit den Wänden. Denn der Raum zoniert ja auch schön den größeren Raum. Beim Bad könnte man die senkrechte Wand einreißen und dort einen Sessel stellen, dann wäre es aber nur eine Vergrößerung des Flures.
Vielleicht legt man auch Bad und Küche zusammen, nimmt nur die vertikale Trennwand raus und hat dann eine Küche mit Sitzmöglichkeit.
Denn wenn sie kaum Besuch bekommt, braucht sie ja keine große Essecke. Ältere Menschen mögen die Küche mit kleinem Essplatz auch gern vom Wohnbereich geschlossen. Ostfenster sollten ausreichend Helligkeit bieten. Und 4 x 5 sollte ja dann für eine schöne Sofa-Ecke und TV reichen.
 
S

Serenata

Die Brüstungshöhe der Fenster liegt aktuell bei 95,5 cm, mit Heizkörpern unter jedem Fenster. Da wir im Zuge der Sanierung jedoch auf eine FBH umstellen und die Fenster auch getauscht werden, wären hier Änderungen möglich. Die Wände sollten laut erster Einschätzung eines Bauingenieurs nicht tragend sein, er wird sich das aber nochmal genauer anschauen. Einbau eines Trägers wäre für uns aber auch eine Option, sollte es erforderlich sein.

Eine Küche soll auf jeden Fall weiterhin vorhanden sein und größer als die jetzige sein. Aktuell wird sie mit einer Küchenzeile an der Nordwand und einer Kühl-/Gefrierkombi an der Südwand mit etwas Stauraum darüber und darunter genutzt und bietet damit viel zu wenig Stauraum und Arbeitsfläche. Sicherlich könnte man hier noch etwas mehr herausholen, aber mit den jetzigen Maßen sind weder wir noch meine Mutter zufrieden.

Die Wohnung soll auch später eigentlich nicht frei vermietet werden, da die Terasse auch von uns genutzt wird sowie der gesamte anschließende Garten.


Nun denn: also Schlafzimmer bleibt Schlafzimmer? Kind wird Bad? Der Rest in gelb (Danke Kerstin) soll Wohnen werden. Küche soll gar nicht mehr sein?
Ja zu Schlafzimmer und Bad, nein zu Küche komplett raus, siehe oben.

Einen Teil der Wände zu lassen um eine räumliche Trennung zu schaffen wäre auf jeden Fall auch eine Option, nur scheint es uns dadurch doch ein wenig zu eng für eine einigermaßen vernünftige Küche.
 
Zuletzt aktualisiert 18.11.2025
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